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Deutsche Bank künftig mit Doppelführung

Ob Josef Ackermann sein ehrgeiziges Jahresziel von 10 Milliarden Euro Gewinn in diesem Jahr für die Deutsche Bank erreichen wird ist offen. Im ersten Halbjahr verdiente die Deutsche Bank 5,5 Milliarden Euro davon allein drei Milliarden im ersten Quartal, das traditionell gut läuft. Trotz der Schuldenkrise in Europa hält Finanzvorstand Stefan Krause die hochgesteckten Ziele für "immer noch realistisch".

Die Jahresbilanz für das Geschäftsjahr 2011 wird die letzte sein, an der sich Josef Ackermann messen lassen kann. Denn ab Mai 2012 gibt er nach 10 Jahren die Führung der Deutschen Bank ab und soll Vorsitzender des Aufsichtsrats werden. Dort kann er dann die neue Doppelführung bestehend aus Anshu Jain und Jürgen Fitschen beaufsichtigen.

Das Führungs-Duo ergänzt sich
Das neue Führungs-Duo ergänzt sich dabei optimal: Während Anshu Jain als kühler und analytischer Banker wahrgenommen wird, ist der Niedersachse Jürgen Fitschen das freundliche Gesicht der Bank. Die Bank hat sich auch deshalb für eine Doppelführung entschieden, weil Anshu Jain zwar international hoch angesehen ist, allerdings kein Deutsch spricht.

Anshu Jain
Anshu Jain wurde in Jaipur, Indien, geboren und ist in Neu-Delhi aufgewachsen. Anschließend machte er einen MBA in den USA und startete seine Karriere als Analyst bei Kidder Peaboddy & Co, die heute zu UBS gehören, drei Jahre später wechselte er zur Investmentbank Merill Lynch. Im Jahr 1995 ging er zusammen mit seinem Mentor Edson Mitchell zur Deutschen Bank um die Investmentabteilung zu leiten.

Jürgen Fitschen
Der bisherige Deutschlandchef Jürgen Fitschen ist gebürtiger Niedersachse und begann mit einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften stieg er als Trainee bei der Citigroup ein. Nach dem Wechsel zur Deutschen Bank machte er schnell Karriere und führte das Asiengeschäft. Seit 1993 ist er im Firmenkundengeschäft der Bank tätig, zunächst als Vorstand und seit 2002 im Group Executive Committee.

Analysten begrüßen Ackermann-Nachfolge
Analysten begrüßten die Nachfolgeregelung, besonders der Verbleib von Josef Ackermann im Unternehmen wurde positiv aufgenommen.

Investitionsmöglichkeiten
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Quellen
- Financial Times Deutschland am 26.07.2011
- Welt Online am 26.07.2011