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Deutsche Bahn setzt auf Ökostrom von RWE

Die Deutsche Bahn ist der größte Stromverbraucher in der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der Atomwende muss das Atomkraftwerk Neckarwestheim 1, an dem die Bahn zusammen mit dem Energieanbieter EnBW beteiligt ist, abgeschaltet werden. Jede vierte Lokomotive wurde bislang mit Strom aus Neckarwestheim versorgt und auch die Zukunft des Kohlekraftwerks Datteln ist ungewiss. Kein Wunder also, dass sich die Bahn nach einem neuen Partner für die Stromversorgung umgesehen hat.

1,3 Milliarden Euro für Strom aus Wasserkraft
Die Deutsche Bahn hat nun einen Vertrag mit dem Energieversorger RWE im Wert von 1,3 Milliarden Euro geschlossen. Zwischen 2014 und 2028 sollen damit 14 Wasserkraftwerke Strom für das Bahnnetz liefern, das im Gegensatz zum öffentlichen Stromnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hertz statt 50 Hertz betrieben wird. Die Bahn kann damit den Anteil an regenerativer Energie von derzeit knapp 20 Prozent auf ein Drittel erhöhen.

Win-Win Situation für beide Konzerne
Von diesem Vertrag werden beide Unternehmen profitieren: Die Bahn hat damit die Versorgungssicherheit nach der Atomwende sichergestellt und kann Kritiker beruhigen, die den hohen Anteil der Atom- und Kohlekraft am Bahnstrom kritisieren. Zudem verbessert sich die CO2-Bilanz des Unternehmens - bis 2050 möchte die Bahn sogar komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. RWE kann sich über stabile Erträge durch die erneuerbaren Energiequellen freuen und damit einen Teil der fehlenden Einnahmen aus den Atommeilern kompensieren.

Wettbewerber E.ON hingegen musste einen Baustopp beim Steinkohle-Kraftwerk Datteln 4 hinnehmen. Anwohner und Umweltschützer hatten den Bau schon 2009 vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gestoppt. Die drei alten Blöcke sollen bereits 2012 abgeschaltet werden und wann die Genehmigung für den neuen Block erteilt wird ist ungewiss.

RWE betreibt in Deutschland derzeit 45 Wasserkraftwerke und wird alleine bis zum Jahr 2013 vier Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien investieren.

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Quellen
- Financial Times Deutschland am 22.07.2011
- Handelsblatt am 25.07.2011
- RWE