Der DAX ist stark gestartet und hat alle Gewinne zwischenzeitlich wieder abgegeben. Im Vorfeld der EZB-Sitzung gingen Marktteilnehmer in "Deckung" und sorgten sogar dafür, dass wir ein neues Monatstief gesehen hatten. Damit stand der DAX auf dem Hochpunkt des Monats Dezember und fand erst zur Pressekonferenz der EZB wieder zur Stärke zurück.
Der Leitzins wurde für die Eurozone auf 3,5 Prozent angehoben. Ungeachtet der Rettung der Credit Suisse, die nun 50 Milliarden Schweizer Franken Kredit erhält. Das Unternehmen gilt weiter als "angeschlagen" und hat in den letzten Monaten stark an Wert verloren.
Andreas Bernstein nimmt sich diesem Thema an und zeigt im Chartbild die ersten Reaktionen auf, bei der Credit Suisse nach der News vom Vorabend ebenso, wie für den DAX im Umfeld der EZB-Sitzung.
Weiteres Thema ist die E.ON Aktie mit relativer Stärke, die deutlich besser als RWE performt und hierbei auch von den geringen Energiepreisen profitiert. Am Beispiel des WTI updaten wir unser Chartbild aus der letzten Sendung und erörtern, wie sich Inflationserwartungen und wirtschaftliche Stärke zusammensetzen. Dazu gab es eine Schätzung für Deutschland vom ifo-Institut.
Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag.
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