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Das Reopening im Reise- und Tourismussektor nach der Aufhebung der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie sorgt nicht nur bei Luftfahrt-Carriern und im Hotel- und Tourismussektor für Schwung. Auch der Mietwagenanbieter Sixt profitiert von einer deutlichen Nachfragebelebung vor allem in stark frequentierten Touristik-Hot-Spots und überraschte zuletzt mit einem Rekordergebnis.

Sixt – Branchenprimus geht gestärkt aus der Krise hervor!

Nach der mehr als zweijährigen pandemiebedingten Auszeit verzeichnet die Reise- und Tourismusbranche nach der Aufhebung der Coronarestriktionen wieder Rekordbuchungszahlen. Da viele Menschen die schönste Zeit des Jahres wieder in sonnigeren Gefilden verbringen wollen, verzeichnen beliebte Touristik-Hot-Spots, wie Mallorca, Lanzarote, Costa Del Sol und andere beliebte Urlaubsziele wie die Côte d’Azur, seit Mitte vergangenen Jahres einen regelrechten Besucheransturm. Dies beschert nicht nur Hotelkettenbetreibern, Clubs und Gaststätten nach der langen Durststrecke endlich wieder ein volles Haus. Auch bei Mietwagenanbietern wie Sixt zieht das Geschäft nach der Coronapandemie wieder an. Nachdem Sixt während der Krise teilweise herbe Umsatz- und Ergebnisrückgänge zu verzeichnen hatte, profitiert der deutsche Branchenprimus aktuell nicht nur von rekordhohen Buchungszahlen. Da viele kleine und mittelgroße Mietwagenanbieter während der Krise aus dem Markt gespült wurden, hat sich das Mietwagenangebot deutlich ausgedünnt, was zuletzt für kräftig steigende Mietwagenpreise gesorgt hatte. So haben sich die Mietwagenpreise gerade in Tourismushochburgen, wie Mallorca, gegenüber dem Vorkrisenniveau nach dem Reopening in 2021 teilweise mehr als verzehnfacht. Auch nach dem ersten Touristenansturm bleibt das Preisniveau bei Mietwagen trotz der mittlerweile besseren Verfügbarkeit deutlich über Vorkrisenniveau. Laut einer Erhebung des Vergleichsportals „Billiger-Mietwagen.de“ lagen die Mietwagenpreise zum Jahresende 2022 hierzulande im Schnitt knapp 63 % über dem Preisniveau aus dem Jahr 2019, während die Mietwagentarife in stark frequentierten Urlaubszielen noch deutlicher über Vorkrisenniveau gelegen hatten.

 

Sixt überrascht mit sehr starken Zahlen – Nordamerikageschäft zieht deutlich an!

Dank der weiterhin rekordhohen Mietwagenpreise und der deutlich anziehenden Nachfrage an Touristik-Hot-Spots und im Geschäftsreiseverkehr überraschte der Pullacher Branchenprimus in den ersten neun Monaten mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Bei einem Umsatzanstieg von 1,63 auf 2,32 Mrd. Euro verbesserte sich der Vorsteuergewinn im Vorjahresvergleich von 317,4 auf 506,3 Mio. Euro, womit Sixt die Konsenserwartungen deutlich übertreffen konnte. Neben deutlichen Zuwächsen im Kernmarkt Europa, in dem Sixt in den ersten drei Quartalen mit einem deutlichen Umsatzplus von 46,8 % auf 1 Mrd. Euro aufwarten konnte, konnte Sixt vor allem auf dem US-Markt mit kräftigen Zugewinnen punkten. Hier hatte sich Sixt bereits während der Pandemie durch Zukäufe weiter verstärkt und ist mittlerweile in 37 der 50 größten US-Flughäfen mit einer eigenen Mietwagenstation präsent. Dies macht sich für Sixt bezahlt, zumal man dank des kräftig anziehenden Flug- und Reiseverkehrs in den USA in den ersten neun Monaten mit einem deutlichen Umsatzplus von 62,4 % aufwarten konnte.

 

Neue Geschäftsfelder sollen Wachstum weiter anschieben!

Auch mittelfristig hat Sixt die Weichen weiter auf Wachstum gestellt. So wurde Ende Januar 2023 ein Rahmenvertrag über den Kauf von 100.000 Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD abgeschlossen. Damit hübscht Sixt nicht nur seine CO2-Flottenbilanz deutlich auf, sondern kommt seinem Ziel, das Gros der gesamten Fahrzeugflotte bis zum Dekadenende auf umweltfreundliche E-Autos umzustellen, ein gutes Stück näher. Eine führende Rolle will Sixt auch im Zukunftsmarkt für Robotaxis einnehmen. Während selbstfahrende Robotaxis in US-Metropolen wie San Francisco dank Anbietern, wie der Google-Tochter Waymo mittlerweile fast schon zum Alltag gehören, sind selbstfahrende Robotaxis in unseren Breitengraden eher selten anzutreffen. Mit einer Kooperation mit dem US-Anbieter Mobileye will Sixt auch in diesem Segment künftig ganz vorn mitmischen. So wollen beide Partner mit Ride-Hailing-Services in der bayrischen Metropole München und in Darmstadt durchstarten, nachdem man von den zuständigen Aufsichtsbehörden die Zulassung für Robotaxis, die für autonomes Fahren (Level 4) ausgelegt sind, erhalten hat. Damit macht Sixt bei der Umsetzung flächendeckender Mobility-as-a-Service-Angebote einen großen Schritt nach vorn, wobei der Mietwagenanbieter für die Bereitstellung, die Wartung und den Betrieb der Elektro-Robotaxiflotte verantwortlich zeichnet.

 

Sixt rechnet für 2022 mit deutlichem Ergebnisplus

Nach dem unerwartet starken Abschneiden in den ersten neun Monaten rechnet das Konzernmanagement für das Gesamtjahr 2022 mit einem weiteren Rekordergebnis. So geht man mittlerweile für 2022 von einem operativen Vorsteuergewinn am oberen Rand der konzerneigenen Prognose von 500 bis 550 Mio. Euro aus, während sich Analysten nach dem unerwartet starken Abschneiden hier etwas mehr erhoffen. Da die Mietwagennachfrage dank der Erholung im Geschäftsreiseverkehr nicht nur in den Tourismushochburgen weiter anzieht und die Mietwagenpreise weiter auf hohem Niveau verharren, dürfte Sixt auch im kommenden Fiskaljahr neue Rekorde bei Umsatz und Ergebnis einfahren. Die Konsenserwartungen, die nach einem Gewinn von 8,40 Euro je Aktie für 2023 laut FactSet einen EPS-Rückgang auf 6,49 Euro vorsehen, bieten daher einen Spielraum für positive Überraschungen.

 

Produktidee: Aktienanleihe Classic auf Sixt SE

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Aktienanleihen Classic. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Sixt SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist eine Aktienanleihe Classic mit der WKN: DW9DTM, die am 22.12.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Sixt SE an der maßgeblichen Börse am 15.12.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhält der Anleger den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhält der Anleger eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Die DZ BANK liefert keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhält der Anleger eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Anleger erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Die vorliegend beschriebene Aktienanleihe Classic richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 22.12.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Sixt SE am 15.12.2023 auf oder über 110,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 14.02.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Aktienanleihe Classic 18,2% 2023/12: Basiswert Sixt

DW9DTM
DZ BANK: Geld 14.02. 18:25:39, Brief 14.02. 18:25:39
103,27 103,67 0,15 Basiswertkurs: 118,50 EUR
Geld in % Brief in % Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 16:48:16
Basispreis 110,00 EUR Abstand zum Basispreis in % 7,17
Zinssatz in % p.a. 18,20 Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 9,091
Max Rendite in % p.a. 13,50 Seitwärtsrendite in % 11,28

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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

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Ihr DZ BANK Sales Team

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