Wegen Engpässen bei Zulieferern hat Airbus vergangenes Jahr weniger Jets ausgeliefert als lange Zeit erhofft, bleibt aber dennoch im vierten Jahr in Folge mit deutlichem Abstand der größte Flugzeugbauer der Welt. Trotz eines Schlussspurts gingen im Gesamtjahr netto nur 661 Maschinen an Kunden. Zwar waren dies acht Prozent mehr als im zweiten Corona-Jahr 2021, doch angepeilt worden waren noch im Sommer 700 Stück.
Airbus hatte sich erst Anfang Dezember von diesem Ziel verabschiedet. Zu Beginn es Jahres 2022 hatte Airbus-Chef Guillaume Faury sogar noch 720 Jets anvisiert. Er begründete den Produktionsrückstand mit den weiterhin brüchigen Lieferketten. Auch das Jahr 2023 werde komplex, sagte er.
Daher werde sich auch der geplante Hochlauf der Produktion der A320/A321-Baureihe von Kurzstreckenflugzeugen „um einige Monate“ verzögern. Bisher wollte Airbus bis Anfang 2024 mit dem Verkaufsschlager wieder auf das Niveau vor Corona von 65 Flugzeugen im Monat kommen. Jetzt war nur noch vom Jahr 2024 die Rede.
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Dennoch lag Airbus 2022 weit vor seinem US-Rivalen Boeing, der nur auf 480 Jets kam. Auch bei Neuaufträgen und Auftragsbestand hatten die Europäer die Nase vorn. So holte Airbus im abgelaufenen Jahr Bestellungen über 1078 Verkehrsflugzeuge herein. Nach Abzug von Stornierungen waren es noch 820 Stück. Der Auftragsbestand summiert sich auf mehr als 7200, bei Boeing sind es gut 4500.
Airbus-Aktie bricht nach oben aus
Die Aktie von Airbus ist heute über den Widerstand von 120 Euro hinaus ausgebrochen. Der Ausbruch ist noch nicht nachhaltig, wird aber von einem steigenden MACD (Momentum) begleitet. Die 200-Tagelinie (rot) ist bereits seit Oktober überschritten worden.
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