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NVIDIA ist das Maß aller Dinge, wenn es um Megatrends der Zukunft geht. Ob bei High-End-Grafikkarten oder bei GPU-Lösungen für Big Data, Cloud oder Artificial Intelligence, der Prozessorhersteller hat immer die passenden Lösungen parat. Im Zuge der Korrektur im US-Technologiesektor eröffnen sich bei NVIDIA nun attraktive Chancen für einen antizyklischen Long-Einstieg.

NVIDIA – Chipgigant liefert passende Hard- und Software für KI-Applikationen!

Digitale Assistenten, die sich via Sprachsteuerung bedienen lassen, KI-basierte Bildgeneratoren, die selbständig Grafiken oder Bilder durch Texteingaben oder Sprachbefehle erstellen oder intelligente Chatbots, die in der Lage sind, sich dank KI-Applikationen mit ihren menschlichen Pendants zu unterhalten, sind längst nicht mehr nur eine Spielwiese für Entwickler oder Tech-Nerds. Dank KI-Applikationen lassen sich nicht nur Prozesse erheblich vereinfachen und optimieren. Neue Technologien wie selbstfahrende Autos oder intelligente KI-basierte Lösungen für die industrielle Fertigung oder die Logistik werden gleichzeitig einen erheblichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten. Laut einer Erhebung von PwC Deutschland dürfte die Einführung neuer KI-basierter Lösungen das weltweite Bruttoinlandsprodukt bis 2030 um rund 14,7 % steigern. Damit eröffnen sich für Hardwarehersteller wie den US-Grafikchipspezialisten NVIDIA (NVDA) mittelfristig attraktive Wachstumschancen. Denn NVIDIA liefert mit seinen GPU-Grafikprozessoren oder der NVIDIA GPU Cloud das passende Equipment zur Entwicklung von Deep-Learning- und KI-Applikationen. Damit hat NVIDIA die Nase bei Megatrends wie Artificial Intelligence, Machine- oder Deep Learning gegenüber anderen Konkurrenten aus dem Chipsektor vorn, zumal Technologieschwergewichte wie die Alphabet-Tochter Google, Amazon, IBM oder auch Branchenprimus Microsoft seit Jahren zum Kundenkreis von NVIDIA gehören.

 

Kooperation mit Microsoft eröffnet NVIDIA exzellente Wachstumschancen!

Spannende Wachstumsperspektiven verspricht die Kooperation mit dem Techgiganten Microsoft, zumal beide Technologieschwergewichte seit Jahren erfolgreich bei der Entwicklung von KI-Supercomputern zusammenarbeiten. Microsoft avanciert dank seiner Partnerschaft mit OpenAI zu einem der führenden Anbieter bei neuen KI-basierten Softwareapplikationen. Mit dem interaktiven Bildgenerator Dall-E und ChatGPT hat Microsoft kürzlich einige aufsehenerregende neue KI-Applikation vorgestellt. Besonders hohes Wachstumspotenzial trauen Experten der neuen ChatGPT-Technologie zu. Dank KI und Deep Learning sind die interaktiven Chatbots nicht nur in der Lage, die menschliche Sprache zu verstehen und mit Nutzern zu interagieren. Die ChatGPT-Applikationen leisten außerdem wertvolle Dienste bei der Formulierung von Textpassagen und eigenen sich auch zur Erstellung oder Korrektur von Quellcodes oder Formeln für Excel-Tabellen. Um die enormen Wachstumschancen bei KI-basierten Applikationen zu nutzen, hat Microsoft kürzlich seine Beteiligung an OpenAI weiter aufgestockt. Microsoft arbeitet aktuell mit NVIDIA an einem Nachfolgemodell für den KI-Supercomputer, den Microsoft gemeinsam mit dem Grafikchiphersteller exklusiv für seine Kooperation mit OpenAI entworfen hatte. Der neue KI-Supercomputer wird dem Vernehmen nach dank der neuen NVIDIA Quantum-2.400Gb/s InfiniBand-Technologie und neuen High-End-Prozessoren aus dem Hause NVIDIA erheblich leistungsfähiger sein als das Vorgängermodell. Für deutlich mehr Rechenpower sollen vor allem die neuen Grafikprozessoren vom Typ H100 sorgen. Diese sind dank der speziellen „Transformer Engine“ für die Entwicklung von Machine-Learning- und KI-Applikationen geradezu prädestiniert, wobei die neue Nvidia H100 Tensor-Core-Grafikprozessorgeneration sechsmal mehr Leistung als das Vorgängermodell A100 GPU bietet.

 

NVIDIA will mit Drive-Hyperion im Megamarkt für autonomes Fahren durchstarten!

Gute Chancen kann sich NVIDIA auch im Megamarkt für das autonome Fahren ausrechnen. Hier hat sich der Chipbranchenprimus mit seinen speziellen Plattformlösungen, mit denen sich das autonome Fahren durch die Echtzeitverarbeitung von Milliarden Datensätzen aus unterschiedlichsten Quellen (LIDAR, Sensoren, Außenkameras etc.) realisieren lässt, bereits frühzeitig positioniert. Die neueste Plattform-Suite „Drive Hyperion“ aus dem Hause NVIDIA setzt in diesem Zukunftsmarkt neue Maßstäbe. Neben etablierten Branchengrößen wie Jaguar Land Rover, Mercedes-Benz oder Volvo Cars gehören hier auch E-Autoproduzenten wie BYD oder Lucid Motors zum Kundenkreis von NVIDIA. Derzeit fällt der Umsatzanteil des Automotivesegments mit knapp 4,2 % vergleichsweise bescheiden aus. Da sich die Zahl der autonomen Fahrzeuge nach Aussage von CEO Jensen Huang bis 2035 auf weltweit rund 120 Millionen Modelle vervielfachen dürfte, bietet das Automotivesegment mittelfristig enormes Wachstumspotenzial.

 

NVIDIA revolutioniert mit KI-Modellen die Entwicklung neuer Proteine!

Auch abseits des klassischen Kerngeschäfts rund um Cloud-, Datacenter- und Automotive bieten sich dank der Expertise von NVIDIA im Bereich KI-Applikationen spannende neue Möglichkeiten. Gemeinsam mit dem Biotech-Startup Evozyne kooperiert man bei der Entwicklung neuer Proteine. Kernstück der neuen Technologie ist ProtT5, ein spezielles, KI-basiertes neuronales Netzwerk, das in der Lage ist, Aminosäuresequenzen aus Millionen von unterschiedlichen Proteinen auszulesen und zu verstehen. Auf Basis der gewonnenen Daten leistet ProtT5 wertvolle Dienste bei der Entwicklung neuer Proteinbausteine, die beispielsweise die Grundlage für neue Medikamente bilden. ProtT5 ist dabei Teil von BioNeMo, einem von NVIDIA speziell entwickelten Software-Framework zur Entwicklung von KI-Modellen für das Gesundheitswesen. Auf Basis von BioNeMo ist es Evozyne dank eines speziell entwickelten Verfahrens möglich, durch den Einsatz von Autodecodern, die als Filter fungieren, entsprechend der jeweiligen Vorgaben, neue Proteinbausteine zu erschaffen. Derzeit arbeitet Evozyne an der Entwicklung von Proteinen, die bei der Behandlung von Erbkrankheiten oder zur Reduktion von Kohlendioxid in der Atmosphäre wertvolle Dienste leisten sollen.

 

NVIDIA – Schwache Absätze im Gamingsegment sorgen für Bremsspuren beim Konzernergebnis!

Operativ lief es zuletzt bei NVIDIA alles andere als rund. So musste man im abgelaufenen dritten Quartal einen EPS-Rückgang von 1,17 USD auf 0,58 USD quittieren, womit man deutlich unterhalb der Konsenserwartungen von 0,69 USD gelegen hatte. Auch bei den Umsatzerlösen musste NVIDIA einen deutlichen Rückgang von 16,5 % auf 5,93 Mrd. USD hinnehmen, konnte damit jedoch die Konsenserwartungen von 5,77 Mrd. USD übertreffen. Grund für das schwache Abschneiden war vor allem die enttäuschende Absatzentwicklung im Brot- und Buttergeschäft mit High-End-Grafikkarten. Da der Gaming-Boom, der während der Coronapandemie für kräftige Absatzzuwächse gesorgt hatte, mittlerweile deutlich abgeebbt ist, sanken die Umsatzerlöse in diesem wichtigen Kernsegment um 51 % auf 1,57 Mrd. USD. Die Tatsache, dass die weltweiten PC-Verkäufe im Zuge der schwächeren Konsumnachfrage zuletzt deutlich zurückgegangen sind und viele Großhändler gerade bei High-End-Grafikkarten weiterhin auf hohen Lagerbeständen sitzen, sorgte ebenfalls für Absatzrückgänge und schwächere Margen. Sehr stark entwickelte sich jedoch das Ergebnis im margenstarken Cloudcentersegment von NVIDIA. Hier konnte der Branchenprimus einmal mehr dank milliardenschwerer Investitionen von Schwergewichten wie Amazon AWS oder Google mit einem satten Umsatzplus von 31 % auf 3,83 Mrd. USD aufwarten und damit die Konsenserwartungen deutlich übertreffen.

 

NVIDIA – Dank KI-Applikationen und starkem Data- und Cloudcentergeschäft weiter auf Wachstumskurs!

Aktuell wird NVIDIA noch durch das insgesamt herausfordernde Marktumfeld, vor allem im Kerngeschäft mit Grafikkarten für PCs und Gaming ausgebremst. Mittelfristig bieten sich dank steigender Investitionen vieler Technologieschwergewichte, wie Microsoft, Google, Meta oder Amazon AWS, in den Megamarkt für KI-Applikationen vor allem im Kerngeschäft mit High-End-GPUs spannende Wachstumsperspektiven. Denn NVIDIA bleibt trotz wachsender Konkurrenz durch AMD und andere Chiphersteller bei entsprechenden Hardwarelösungen nach wie vor das Maß aller Dinge, zumal man im GPU-Segment mit einem Marktanteil von 80 % deutlich vor Konkurrenten wie AMD rangiert. Gleiches gilt für Cloud- und Datacenterapplikationen, wobei NVIDIA hier mit dem speziell für Datacenter entwickelten, neuen Grace-CPU durchstarten will. Entsprechend dürfte NVIDIA nach einem Übergangsjahr 2022/23 rasch wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren. Aktuell rechnet der Analystenkonsens für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS-Rückgang von 4,44 auf 3,27 USD. Für 2023/24 erwartet der Analystenkonsens laut FactSet bereits wieder einen Gewinn von 4,33 USD je Aktie, während das EPS in 2024/25 auf 5,61 USD je Aktie steigen soll.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf NVIDIA Corp.

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert NVIDIA Corp. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DW8FEG, das am 28.06.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie NVIDIA Corp. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 190,00 USD begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts NVIDIA Corp. an der maßgeblichen Börse am 21.06.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 190,00 USD.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.06.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert NVIDIA Corp. am 21.06.2024 auf oder über 190,00 USD liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 24.01.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

DISCOUNT 190 2024/06: BASISWERT NVIDIA

DW8FEG
DZ BANK: Geld 24.01. 13:48:41, Brief 24.01. 13:48:41
131,92 132,12 -0,37 Basiswertkurs: 191,93 USD
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NASDAQ , 02:00:00
Max Rendite 32,35% Max Rendite in % p.a. 21,70
Discount in % 25,20 Cap 190,00 USD
Abstand zum Cap in % -1,01 Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

Mit freundlichen Grüßen
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