Der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern Bayer möchte den Schwerpunkt für das Pharmageschäft auf die USA und China verlagern. Als Grund nannte Bayer-Pharmachef Stefan Oelrich in einem Medieninterview, dass Europa „innovationsunfreundlich“ sei und einige große Fehler mache.
Die europäischen Regierungen versuchten, Anreize für Forschungsinvestitionen zu schaffen, aber auf der kommerziellen Seite machten sie einem das Leben schwer. Wenn man keine Umsätze habe, könne man auf der Kostenseite so viel profitieren, wie man will, aber das sei keine gute Gleichung.
Bayer verlagere seinen kommerziellen Fußabdruck und die Ressourcen für diesen kommerziellen Fußabdruck deutlich weg von Europa und Großbritannien, und wolle sich auf die USA und China konzentrieren, wo das Pharmageschäft bereits eine bedeutende Marktpräsenz aufgebaut habe. China stehe Innovationen zunehmend positiv gegenüber, während höhere Medikamentenpreise in den USA es Bayer ermöglichten, die durch die hohe Inflation verursachte Kostenexplosion auszugleichen.
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Auch andere Branchen wie die Autoindustrie hatten zuletzt den Standort Europa kritisiert und gewarnt, dieser drohe von US-Subventionen abgehängt zu werden. BASF-Chef Martin Brudermüller hatte bereits gesagt, Europa verliere als Standort kontinuierlich an Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit und für Investitionen in der Region, die er als überreguliert bezeichnete, spreche nicht mehr viel.
Bayer-Aktie mit starkem Jahresauftakt
Die Aktie von Bayer ist mit einem Plus von rund 18 Prozent sehr robust ins Jahr gestartet. Die positive Tendenz begann allerdings schon Anfang Oktober 2022. Inzwischen wurde auch die 200-Tagelinie (rot) überschritten, knapp darüber bei 56 Euro liegt die aktuelle Unterstützung. Der nächste Widerstand befindet sich etwas oberhalb von 59 Euro.
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