Bei den Chips macht es Apple vor: Der iPhone-Konzern entwickelt und produziert bereits teilweise selbst. Nun scheint der US-Technologie-Riese das gleiche Vorgehen im Display-Bereich anzustreben.

Apple stellt bereits eigene Halbleiter her. Künftig will man sich auch noch stärker von Qualcomm und Boradcom abnabeln. Gleiches strebt der US-Konzern nun wohl auch bei den Displays an.

Wie mit der Situation vertraute Kreise berichteten, plant der US-Technologiekonzern die Entwicklung eigener Displays. Sie sollten demnach bereits ab 2024 in den mobilen Geräten des Unternehmens verbaut werden. Das Ziel – wie schon bei den Halbleitern – ist eine größere Unabhängigkeit von Zulieferern. Im Displaybereich sind das vor allem die südkoreanischen Unternehmen Samsung und LG.

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Weiteren Angaben zufolge sollen die ersten eigenen Displays ab Ende 2024 dann in den Apple Watches eingesetzt werden. Geplant seien Displays mit sogenannter MicroLED-Technik. Bisher setzt Apple OLED-Anzeigen ein. Das Unternehmen plane dann auch, eigene Displays in anderen Geräten wie beispielsweise den iPhones einzubauen.

Apple-Aktie erobert erste Hürde zurück

Der über den Jahreswechsel erfolgte Rücksetzer unter die 130er-Schwelle erwies sich bisher nicht als nachhaltig, inzwischen steht der Kurs mit 133 Dollar wieder darüber. Auch der MACD gewinnt ausgehend von einem überverkauften Niveau an Schwung und begünstigt eine Erholung in Richtung 140 Dollar. Knapp darüber verläuft der seit August bestehende Abwärtstrend als weitere Barriere. Hingegen würden sich die Aussichten unterhalb von 128/130 Dollar erneut eintrüben.

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