Die in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegenen Öl- und Gaspreise schieben die Ergebnisse der Branchenkonzerne an. Shell rechnet deshalb aber auch mit erhöhten Steuerbelastungen.
Der russische Krieg in der Ukraine hat monatelang die Preise an den Öl- und Gasmärkten durcheinandergewirbelt. Die Öl- und Gaskonzerne profitierten. Doch nun drohen Unternehmen wie Shell Belastungen – und die scheinen enorm zu sein.
Eigenen Angaben zufolge rechnet der Ölkonzern mit einer zusätzlichen erheblichen Steuerbelastung. Angesichts der gestiegenen Energiepreise bezifferte Shell diese mit umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro. Bisher war das Unternehmen von Belastung von knapp 340 Millionen Euro ausgegangen.
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Zuletzt hatten mehrere europäische Staaten als Reaktion auf die massiv gestiegenen Energiepreise sogenannte Übergewinnsteuern verhängt. Die betroffenen Konzerne hatten das kritisiert, wollen zum Teil dagegen gerichtlich vorgehen. Shell hatte jüngst trotz deutlich geringerer Produktionsvolumina im vierten Quartal spürbar höhere Einnahmen aus dem Flüssiggasgeschäft prognostiziert.
Shell-Aktie konsolidiert
Die Aktie von Shell befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend, tendierte aber in den vergangenen Monaten seitwärts auf dem erreichten Niveau. Die 200-Tagelinie (rot) ist aufwärts gerichtet und auch der MACD (Momentum) steigt an. Sie stützen den Titel, allerdings bessert sich die charttechnische Situation erst, wenn der jüngste Hochpunkt etwas oberhalb von 2.500 Pence überschritten wird.
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