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Pfizer gehörte zuletzt zu den schwächeren Performern bei den US-Big-Caps im Pharmasegment. Hier sorgten vor allem Bedenken über ein Abebben der Nachfrage nach Covid-19-Impfstoffen und dem Covid-Präparat Paxlovid für Abschläge. Nach der Verkaufszulassung für Paxlovid in China dürften die Umsatzerlöse im Covid-19-Segment weiter anziehen. Auch außerhalb des Covid-19-Segments bietet Pfizer eine attraktive Wachstumsstory, zumal man über eine chancenreiche Pipeline mit zahlreichen Blockbuster-Kandidaten verfügt.

Pfizer überzeugt mit starkem Q3-Ergebnis!

Der US-Pharmakonzern Pfizer überraschte zuletzt mit besser als erwarteten Zahlen für das dritte Quartal. Mit einem bereinigten EPS von 1,78 USD (Vorjahreszeitraum: 1,42 USD) übertraf man die Konsenserwartungen von 1,39 USD je Aktie deutlich. Auch bei den Umsatzerlösen schnitt man trotz eines Rückgangs von 6,2 % auf 22,60 Mrd. USD die Konsenserwartungen von 21,37 Mrd. USD besser als erwartet ab. Als Wachstumstreiber erwies sich bei Pfizer einmal mehr das Covid-19-Segment, wobei man hier beim Covid-19-Impfstoff Comirnaty aufgrund der Verschiebung eines Lieferabkommens mit der EU zwar erwartungsgemäß einen deutlichen Umsatzrückgang von 87 % bei den Covid-19-Impfstofferlösen außerhalb der USA ausweisen musste. Sehr stark präsentierte sich hingegen die Absatzentwicklung beim hochpreisigen Covid-19-Präparat Paxlovid, das allein im abgelaufenen Q3 rund 7,5 Mrd. USD in die Kassen spülte. Außerhalb des Covid-19-Segments verbuchte man vor allem beim Pneumokokken-Impfstoff Prevnar deutliche Umsatzzuwächse von rund 11 % auf 1,6 Mrd. USD, während man beim Herzpräparat Vyndaquel ein deutliches Umsatzplus von 20 % auf 602 Mio. USD vorzuweisen hatte. Hingegen hatte man beim Blutverdünner Eliquis, einem weiteren Blockbuster im Pfizer-Portfolio, aufgrund der Konkurrenz durch Generikapräparate einen deutlicheren Erlösrückgang von 9 % ausgewiesen.

 

Pfizer – Dynamisches Wachstum dank chancenreicher Pipeline!

Was bei Pfizer mittelfristig für frische Impulse sorgen dürfte, sind potenzielle neue Blockbuster-Präparate im Impfstoffsegment. Hier ruhen die Hoffnungen vor allem auf dem in der klinischen Phase-III befindlichen Präparat RSVpreF, das Patienten vor einer Infektion mit dem respiratorischen Synzytialvirus (RSV) schützen soll. Bei RSV handelt es sich um eine heimtückische Atemwegserkrankung, die vor allem bei Kleinkindern und älteren Patientengruppen jährlich für mehr als 100.000 Todesfälle verantwortlich ist. Pfizer hat hier mit RSVpreF gute Karten, um in diesem Zukunftsmarkt, dem Experten bis 2030 ein Umsatzpotenzial von 10,5 Mrd. USD zutrauen, ganz vorne mitzumischen. Denn kürzlich erhielt Pfizer nach vielversprechenden klinischen Studiendaten von der FDA den Fast-Track-Status für RSVpreF bei Patienten in der Altersgruppe von über 60 Jahren. Eine endgültige Entscheidung zur Zulassung von RSVpreF dürfte dabei wohl bereits Anfang Mai dieses Jahres fallen. Mit dem positiven FDA-Votum steigen auch die Chancen, dass RSVpreF als erster pränataler Impfstoff für werdende Mütter zugelassen werden könnte. Zuvor hatte Pfizer bereits vielversprechende klinische Phase-III-Studiendaten für den neuen RSV-Impfstoff, den Mütter während der Schwangerschaft erhalten, vorgelegt.

 

Pfizer liefert optimistischen Ausblick für Pharma-Pipeline!

RSVpreF gilt als einer der chancenreichsten Kandidaten im F&E-Portfolio von Pfizer, wobei das Konzernmanagement dem RSV-Impfstoff nach erfolgter FDA-Zulassung Spitzenumsätze von mehr als 2 Mrd. USD zutraut. Noch optimistischer äußerte sich Pfizer im Rahmen seines jüngsten Updates zur aktuellen F&E-Pipeline zu den Aussichten beim Onkologiepräparat Elranatamab (Multiples Myelom), das sich derzeit ebenfalls in der fortgeschrittenen Phase der klinischen Erprobung befindet. Hier rechnet der Pharma-Multi laut einer kürzlich veröffentlichten Präsentation mit Spitzenerlösen von jährlich rund 4 Mrd. USD. Auch die rund 11,5 Mrd. USD schwere Übernahme von Biohaven dürfte sich für Pfizer mittelfristig bezahlt machen, zumal man sich damit die Rechte an dem Migränepräparat Vydura gesichert hat. Hier lauern nach Einschätzung des Pfizer-Managements enorme Wachstumschancen, zumal das Präparat in der EU als auch in den USA sowohl für die Behandlung als auch zur Prophylaxe bei akuter Migräne bei Erwachsenen zugelassen ist. Entsprechend rechnet man bei Vydura mit Peak-Sales von rund 6 Mrd. USD pro Jahr. Da man gerade in Schlüsselsegmenten rund um die Bereiche Onkologie, Entzündungserkrankungen, Diabetes, Grippeimpfstoffen oder bei seltenen Erbkrankheiten über eine prall gefüllte Pipeline verfügt.

 

Covid-19-Segment dank Paxlovid-Freigabe in China vor Wachstumsschub!

Auch beim Covid-19-Präparat Paxlovid dürfte sich die Absatzentwicklung deutlich erholen. Denn die chinesische Zentralregierung hatte Ende Dezember im Zuge der exponentiell steigenden Neuinfektionszahlen im Reich der Mitte offiziell den Verkauf des bereits zu Jahresbeginn 2022 in China für schwer erkrankte Covid-19-Patienten zugelassenen Covid-19-Präparats freigegeben. Entsprechend kann Paxlovid seit Ende Dezember sowohl über den chinesischen Onlinepharmahändler 111 Inc. als auch im stationären Filialvertrieb, beispielsweise über Großhändler wie China Meheco erworben werden, mit dem ein bis Ende 2023 befristetes Vertriebsabkommen geschlossen wurde. Damit dürfte Paxlovid auch in 2023 einen beträchtlichen Beitrag zum Konzernergebnis von Pfizer beisteuern, wobei die Aussichten für das Covid-19-Präparat auch mittelfristig weiter vielversprechend bleiben. Denn auch die US-Regierung hat für 2023 für weitere 2 Mrd. USD 3,7 Millionen Paxlovid-Dosen bei Pfizer geordert.

 

Pfizer überzeugt mit starken Fundamentaldaten!

Obwohl sich die Umsatzdynamik im Covid-19-Segment angesichts des zu erwartenden Abebbens der Coronapandemie in den kommenden Jahren deutlich abschwächen dürfte, bietet Pfizer weiterhin eine der interessantesten Big-Caps im Pharmasegment. Da man mit Covid-19-Impfstoffen und vor allem mit dem Blockbuster Paxlovid bis auf Weiteres hohe Erlöse erzielt, ist man in der Lage sein Portfolio durch gezielte Zukäufe zu erweitern und seine gut gefüllte F&E-Pipeline weiter auszubauen. Dank zahlreicher potenzieller Blockbuster, die sich in der fortgeschrittenen Phase der klinischen Erprobung (RSV-Impfstoff, Elranatamab u.v.m.) befinden, sollte sich die Ergebnisentwicklung bei Pfizer im Kerngeschäft nachhaltig verbessern. Fundamental ist Pfizer auch im Branchenvergleich weiterhin sehr moderat bewertet. Auch wenn sich das Ergebnis im Zuge der abflauenden Dynamik im Covid-19-Segment abschwächen wird, sollte Pfizer in der Lage sein, einen Gewinn von mindestens 4 USD je Aktie einzufahren. Aktuell rechnet der Analystenkonsens für 2023 laut Factset mit einem EPS von 4,63 USD, womit das KGV auf Basis der Schätzungen für 2023 bei moderaten 10,6 liegt. Attraktiv ist auch die Dividendenrendite von 3,3%.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Pfizer Inc.

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Pfizer Inc. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DW53A9, das am 28.06.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Pfizer Inc. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 45,00 USD begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Pfizer Inc. an der maßgeblichen Börse am 21.06.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 45,00 USD.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.06.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Pfizer Inc. am 21.06.2024 auf oder über 45,00 USD liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 10.01.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Discount 45 2024/06: Basiswert Pfizer

DW53A9
DZ BANK: Geld 10.01. 14:33:12, Brief 10.01. 14:33:12
35,83 35,86 0,17 Basiswertkurs: 48,390 USD
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NYSE , 09.01.
Max Rendite 17,08% Max Rendite in % p.a. 11,36
Discount in % 20,57 Cap 45,00 USD
Abstand zum Cap in % -7,01 Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

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