Es ist ein ehrgeiziges Ziel: Noch im laufenden ersten Quartal soll mit dem Bau von zwei Intel-Chipfabriken bei Magdeburg begonnen werden. Doch das Unterfangen scheint nicht mehr zu halten. Der Grund: Streit ums liebe Geld.

Im derzeit laufenden ersten Quartal soll es losgehen: Der US-Chip-Riese Intel beginnt mit dem Bau von zwei neuen Fabriken bei Magdeburg. Die Investitionssumme: stolze 17 Milliarden Euro. Doch der Baustart verschiebt sich.

Laut Medienangaben, die sich auf einen Sprecher des Konzerns berufen, verzögert sich der Baustart: Solange die zugesicherten Subventionen nicht rechtssicher feststünden, wolle man nicht mit dem Bau beginnen, hieß es demnach. Der für das erste Quartal angepeilte Baubeginn sei dadurch nicht mehr haltbar.

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Weiteren Angaben zufolge ist neben einer Verschiebung des Baustarts auch nicht ausgeschlossen, dass die milliardenschwere Investition reduziert oder zeitlich gestreckt werden könnte: „Seit wir Anfang 2022 die Pläne vorgestellt haben, hat sich vieles verändert“, sagte er der Zeitung. „Geopolitische Herausforderungen sind größer geworden, die Nachfrage an Halbleitern ist zurückgegangen, Inflation und Rezession fordern die Weltwirtschaft heraus.“

Intel-Aktie überwindet Abwärtstrend

Seit Oktober drehte die Aktie von Intel zwei Mal im Bereich um 25 Dollar und kletterte in dieser Woche über den seit Frühjahr 2022 bestehenden Abwärtstrend. Unterstützt von einer zunehmenden Schwungkraft beim MACD rückt als nächstes Ziel das Zwischenhoch von Mitte November bei 31/32 Dollar in Reichweite. Darüber wäre eine Doppel-Tief-Formation abgeschlossen und würde mittelfristig weiteres Erholungspotenzial bieten.

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