Volatile Börsen, verunsicherte Anleger – das spricht für Anlagen in den vermeintlich „sicheren Hafen“ Gold. Doch beim sogenannten Börsengold gehen die Bestände hierzulande zurück.
Gold gilt als vermeintlich „sicherer Hafen“ in unsicheren Kapitalmarktzeiten. Steigende Preise, Zinswende, Krieg in der Ukraine – all das hat im vergangenen Jahr dem Goldpreis auf die Sprünge geholfen. Dann setzten Gewinnmitnahmen ein.
Wie die Deutsche Börse mitteilte, haben sich die Goldbestände von Anlegern wieder verringert – nach dem Rekordhoch im ersten Halbjahr 2022. Demnach hätten Ende 2022 231 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Börsenbetreibers gelagert. Zum 30. Juni waren es noch 242 Tonnen gewesen, Anfang 2022 etwa 238 Tonnen.
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Die Deutsche Börse verwies zur Begründung des Rückgangs auf Gewinnmitnahmen: Die Anleger hätten das Rekordhoch des Goldpreises genutzt, um in der zweiten Jahreshälfte Gewinne einzusammeln. Sie könnten dadurch besser auf die Zinswende und die steigenden Kosten in der Energiekrise reagieren, erklärte der Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH, Steffen Orben.
Deutsche Börse-Aktie testet Unterstützung
Die Aktie der Deutschen Börse gehört 2022 mit einem Plus von rund 10 Prozent zu den besseren DAX-Aktien des Jahres. 2023 ging es erst einmal abwärts und die Unterstützung bei 154,50 Euro wurde getestet. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls deutlich gesunken, kam aber inzwischen auf einem niedrigen Niveau an und signalisiert eine leicht überverkaufte Situation. Auf der Oberseite ist die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 165 Euro der nächste Widerstand.
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