Immer mehr US-Technologiekonzerne entdecken die Automobilindustrie für sich. Nun vereinbaren der Chipkonzern Qualcomm und der SAP-Rivale Salesforce eine Partnerschaft, um in diesem Bereich stärker zu punkten.
Nvidia kooperiert mit Foxconn, Qualcomm schließt nun eine Partnerschaft mit Salesforce im Bereich Automotive ab. Die Zusammenarbeit der Technologiefirmen soll für eine stärkere Partizipation am wachsenden Elektromobilitätsmarkt und beim Thema autonomes Fahren sorgen.
Wie der US-Chipkonzern Qualcomm und der SAP-Konkurrent Salesforce mitteilten, wurde eine entsprechende Zusammenarbeit vereinbart. Ziel sei es, neue Tools zu entwickeln, mit denen sich das Verhalten der Kunden in ihren Autos etwa nachvollziehen lasse, welche Funktionen sie nutzten, welche Medien sie konsumierten, sagte Nakul Duggal, General Manager of Automotive bei Qualcomm.
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Qualcomm ist bislang vor allem als Anbieter von Chips für Mobiltelefone bekannt. Der Konzern drängt aber verstärkt auch in den Automobilbereich mit dem Produkt Flex, einem Chip, der sowohl Cockpit-Displays als auch Fahrerassistenzsysteme mit einem einzigen Prozessor steuern kann.
Qualcomm-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Qualcomm hat innerhalb des vergangenen Jahres einen mittelfristigen Abwärtstrend ausgebildet. Seit Oktober hat sich der Titel stabilisiert, aber keine deutliche Erholung vollzogen. Dennoch nähert sich die Aktie der Abwärtstrendlinie bei rund 120 Dollar an, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum). Die Unterstützung ist das Jahrestief 2022 bei knapp 102 Dollar.
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