Foxconn ist in den vergangenen Monaten in die Negativschlagzeilen geraten, die der strikten Corona-Politik der chinesischen Regierung geschuldet sind. Arbeiterproteste und Produktionsausfälle waren die Folge. Der größte Kunde des Auftragsfertigers, Apple, scheint nun erste Konsequenzen zu ziehen.
Bislang ist der weltgrößte Elektronikkomponentenfertiger Foxconn größter Produzent von Apple-Smartphones. Doch die strikte Corona-Politik in China, wo das Unternehmen eine der größten Fabriken betreibt, belastet die Produktionskapazitäten. Apple reagiert offenbar darauf.
Medienangaben zufolge scheint sich der US-Technologie-Riese bei der Herstellung seiner Produkte stärker diversifizieren zu wollen. Dabei solle Apple den chinesischen Auftragsfertiger Luxshare ins Auge gefasst zu haben. Dieser könne einen Teil der Premiumsmartphone-Modelle Pro Max produzieren, hieß es demnach aus mit der Situation vertrauten Kreisen.
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Der taiwanesische Foxconn-Konzern ist der weltweit größte Auftragsfertiger und produziert iPhones für Apple in einer Fabrik in der zentralchinesischen Industriemetropole Zhengzhou. Dort war es allerdings in den vergangenen Monaten aufgrund von Corona-Fällen und strikten Eindämmungsmaßnahmen zu Produktionsausfällen und Protesten von Arbeitern gekommen.
Apple-Aktie stark angeschlagen
Bereits seit August zeigt der Kursverlauf bei Apple eine Serie fallender Hochpunkte. Zuletzt nahm der Verkaufsdruck zu und der Wert fiel unter die mehrfach bewährte Haltezone um 130/133 USD. Der Preisbereich vollzieht nun einen Rollentausch und dürfte sich als Barriere erweisen. Weitere Hürden auf der Oberseite verlaufen um 140 und 145 USD (Abwärtstrend). Noch aber zeigt der MACD nach unten und Verluste in Richtung 120 USD wären nicht überraschend.
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