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Siemens sichert sich langfristigen Zugang zu Seltenen Erden |
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Seltene Erden sind für die High-Tech-Unternehmen überlebenswichtig, denn ohne diese besonderen Elemente können viele Technologie-Produkte wie Windräder oder Elektroautos nicht gebaut werden. Bislang verfügt China quasi über ein Monopol der Seltenen Erden und setzt dieses auch politisch ein. Eine Einschränkung der Exporte hatte in der Vergangenheit hohe Preissteigerungen zur Folge.
Joint Venture mit australischer Minengesellschaft Siemens plant nun ein Joint Venture mit der australischen Minengesellschaft Lynas Corporation Limited. In dem neu zugründenden Unternehmen soll Siemens mit 55 Prozent die Mehrheit halten. Über langfristige Verträge soll dann die Versorgung mit den einzelnen Elementen aus der Gruppe der Seltenen Erden gesichert werden. Diese Metalle benötigt Siemens für die Herstellung von Neodym-Dauermagneten, die in Antriebssystemen und den Generatoren von Windturbinen eingesetzt werden. Erschließung dauert noch Jahre - Abhängigkeit von China bleibt Die Erschließung eines neuen Vorkommens dauert etwa ein Jahrzehnt. Inzwischen bleibt die Abhängigkeit von China bestehen - das Land fördert über 95 Prozent der Seltenen Erden. Zuletzt hatten Exportbeschränkungen Chinas für Aufsehen gesorgt, die Rohstoffpreise stiegen daraufhin sehr stark an. Zudem wurden mehrere Minen in China verstaatlicht. Experten gehen davon aus, dass China damit die High-Tech-Industrie ins eigene Land holen möchte. In einem Bericht der Welthandelsorganisation wurden zwar Chinas Handelsbeschränkungen für Industriemetalle scharf verurteilt, die Seltenen Erden aber ausgeklammert. Die aktuelle Knappheit der Seltenen Erden wird also vorerst bestehen bleiben. Vorkommen am Meeresgrund des Pazifiks entdeckt Seltene Erden sind gar nicht so selten, wie der Name vermuten lässt. Bekannte Lagerstätten sind ausreichend vorhanden. Erst diese Woche wurde bekannt, dass japanische Forscher eine riesige Lagerstätte im Umfang von 100 Milliarden Tonnen am Meeresgrund des Pazifiks vor Tahiti und Hawaii entdeckt haben. Die aktuelle Knappheit ist vielmehr auf die lange Entwicklungszeit der Minenprojekte und die fehlende Wirtschaftlichkeit vieler Vorkommen zurückzuführen. Investitionsmöglichkeiten EFG Financial Products bietet Finanzprodukte, mit denen Sie an der Entwicklung der Seltenen Erden und Siemens partizipieren können.
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Quellen - n-tv am 07.07.2011 - Der Spiegel am 07.07.2011 - Die Zeit am 04.07.2011 |