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Microsoft-Suchmaschine kooperiert mit chinesischem Marktführer Baidu

Nachdem sich der Suchmaschinen-Gigant Google aus China zurückgezogen hat, dominiert dort die heimische Suchmaschine Baidu mit etwa 76% Marktanteil den chinesischen Suchmaschinenmarkt. Bing wurde 2009 von Microsoft gestartet um die bisherige Live Search zu ersetzen. China ist bereits heute der größte Suchmaschinenmarkt und hat noch erhebliches Potential, gerade einmal jeder dritte Chinese nutzt das Internet.

Integration von Bing-Suchergebnissen auf Baidu
Wenn ein Internetnutzer auf Baidu nach einem englischen Begriff sucht, sollen dort automatisch die Suchergebnisse von Bing angezeigt werden. Damit kann Baidu die Qualität seiner englischsprachigen Suchergebnisse verbessern und Bing erhält Millionen neuer Nutzer.

Suchmaschinen verdienen Geld über zum Suchbegriff passende Werbeanzeigen, die oberhalb und rechts neben den organischen Suchergebnissen angezeigt werden. Während die gesamten Werbeeinnahmen wohl bei Baidu bleiben, kann Microsoft seine Suchmaschine Bing etwas bekannter machen. Denn Bing hält in China derzeit nur 1% Marktanteil.

Googles Rückzug aus dem Reich der Mitte
In China geben die Behörden vor, dass politisch brisante Themen gefiltert werden müssen. So lassen sich über staatlich regulierte Suchmaschinen keine Informationen zum Tibet-Konflikt oder des Vorgehens von Sicherheitskräften gegen Demonstranten am Platz des Himmlischen Friedens finden.

Dieser Aufforderung zur Zensur wollte Google Anfang 2010 nicht mehr nachkommen und leitete alle Internetnutzer, die Google.cn aufriefen automatisch auf die Website in Hongkong weiter. Dort müssen keine Informationen gefiltert werden. Die chinesischen Behörden blockierten daraufhin den Zugang zu Google.cn und drohten mit einem Entzug der Lizenz. Derzeit ist Google Hongkong über einen Textlink von Google.cn aus zu erreichen und Googles Marktanteil in China fällt immer weiter.

Es könnte sein, dass sich auch Bing diesen Regeln der chinesischen Behörden beugen muss.

Geschäftszahlen
Microsoft erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Ertrag von 62 Milliarden Dollar, das entspricht einem Plus von 7% gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn konnte um 28,8% auf 18,8 Milliarden US-Dollar gesteigert werden.

Investitionsmöglichkeiten
EFG Financial Products bietet Aktienanleihen PLUS mit denen Sie an der Entwicklung Microsofts partizipieren können.

Name WKN Fälligkeit
6,69% Aktienanleihe PLUS auf Microsoft EFG515 13.04.2012
8,65% Aktienanleihe PLUS auf Microsoft EFG514 13.04.2012

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Quellen
- Handelsblatt am 04.07.2011
- FAZ am 05.07.2011
- Microsoft