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Airbus erwartet Mega-Auftrag |
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Das europäische Unternehmen Airbus ist neben dem amerikanischen Hersteller Boeing der zweitgrößte Hersteller von Verkehrsflugzeugen und bildet bei den Großraumfliegern ein Duopol mit Boeing.
American Airlines modernisiert die Flotte Die drittgrößte Fluggesellschaft der Welt American Airlines will die Flugzeugflotte erneuern und deshalb 250 neue Flugzeuge bestellen. Die Chancen für Airbus auf den 15 Milliarden Dollar Auftrag stehen nicht schlecht, es wurde bereits ein vorläufiger Vertrag ausgehandelt. Allerdings hat sich American Airlines auch ein Angebot vom Wettbewerber Boeing eingeholt. Für Airbus spricht jedenfalls ein Finanzierungsangebot, dass der kriselnden American Airlines helfen könnte. Der Verkaufsschlager: A320neo Der Bestseller bei Airbus ist derzeit der spritsparende Airbus A320neo. Durch Modifikationen am Triebwerk und den Flügeln soll die neo-Version bis zu 15% weniger Treibstoff als der Vorgänger verbrauchen. Da Kerosin immer noch den größten Kostenblock bei den Airlines ausmacht, ist dies ein schlagendes Verkaufsargument. Weitere Vorteile sind eine bis zu 950km höhere Reichweite, eine um 2 Tonnen höhere Nutzlast und geringere Betriebskosten. Bei der Pariser Luftfahrtschau am Flughafen Le Bourget konnte Airbus 600 Bestellungen aufnehmen, allein der Billigflieger Air Asia bestellte 200 Maschinen im Wert von 18 Milliarden Dollar. Wettbewerber Boeing konnte seine 737 nur 77-mal verkaufen. Auftrag wäre ein Imagegewinn für Airbus Der Auftrag aus dem Boeing-Land wäre ein großer Imagegewinn für Airbus. Immer noch dominieren Boeing-Maschinen den amerikanischen Himmel und American Airlines setzte bislang ausschließlich auf eine Boeing-Flotte. Airbus erwartet steigende Rentabilität Nach der heute veröffentlichten Vier-Jahresprognose soll die Umsatzrendite bis 2015 jedes Jahr ansteigen. Die Produktion von 2010 bis 2015 soll sich um bis zu 40 Prozent erhöhen und auch wenn keine konkreten Schätzungen veröffentlicht wurden, erwarten Analysten, dass Airbus in Sachen Umsatzrendite zu Boeing aufschließen kann. 2010 klaffte noch eine Lücke von 9% Umsatzrendite bei Boeing und nur 1% Umsatzrendite bei Airbus. Daimler will Aktienpaket verkaufen Der Automobilkonzern Daimler will sich in Zukunft verstärkt auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und deswegen sein EADS-Aktienpaket verkaufen. Um das Gleichgewicht beim deutsch-französischen Konzern aufrechtzuerhalten, wäre deshalb ein Einstieg des Bundes wahrscheinlich. Einige EADS-Manager begrüßen aber auch eine Ausweitung des FreeFloats und damit einen höheren Anteil privater Aktionäre. Investitionsmöglichkeiten EFG Financial Products bietet Aktienanleihen, mit denen Sie an der Entwicklung von EADS und Airbus partizipieren können.
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Quellen - Handelsblatt am 30.06.2011 - Financial Times Deutschland am 01.07.2011 |