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Chinesische Regulatorik sorgt für Gegenwind
Der Gamingsektor hat schwankungsreiche Jahre hinter sich. Während der Pandemie und den Lockdowns, hat die Industrie einen regelrechten Boom erlebt. Auf der Suche nach alternativen Beschäftigungen haben viele Menschen Onlinespiele als neues Hobby angenommen. Der globale Markt konnte folglich zwischen 2019 und 2021 um 26 % wachsen. Dementsprechend lief es in diesem Zeitraum für Unternehmen der Branche operativ sehr gut. Viele Gamingaktien konnten währenddessen dreistellig zulegen. Diese Stärke hielt jedoch nicht ewig an. Bereits Mitte 2021 hat der Sektor eine relative Schwäche zum Gesamtmarkt entwickelt und hat konträr zu diesem keine neuen Hochs mehr gemacht. Eine Kernbelastung, welche dies verursacht hat, ist in China zu finden. Denn Anfang 2021 hat sich die chinesische Regierung das Ziel gesetzt, die Zeit zu reduzieren, die Jugendliche mit Videospielen verbringen. So dürfen Personen, die unter 18 Jahre alt sind, seitdem nicht mehr als drei Stunden pro Woche für ihre Gamingaktivitäten aufbringen. In diesem Zusammenhang gab es ebenfalls den Entschluss, stärker zu regulieren, welche Spiele veröffentlicht werden dürfen. Diese Bestrebung wurde dann in den vergangenen Monaten so rigoros umgesetzt, dass zwischen Juni 2021 und April 2022 kein einziges neues, monetarisierbares Spiel lizenziert wurde. Die Auswirkungen dieser chinesischen Regulatorik werden nun zunehmend spürbar. So ist die gigantische Gamingindustrie in China in den letzten Monaten sowohl hinsichtlich Umsatzwachstum als auch den Nutzerzahlen zum ersten Mal seit Jahren geschrumpft. Auch der wichtigste Pfeiler der Branche, die mobilen Spiele, mussten einen schweren Schlag verzeichnen und hatten zum ersten Mal in der Geschichte negatives Umsatzwachstum. Angesichts der Tatsache, dass China den größten Anteil am globalen Gamingmarkt ausmacht, ist es offensichtlich, dass diese Entwicklungen Gegenwind für Unternehmen des Sektors produzieren. Außerdem haben sich viele Gaminggiganten in den letzten Monaten aus Russland zurückgezogen. Und der russische Gamingmarkt, welcher 2021 noch der zehntgrößte der Welt war, soll nun auf den vierzehnten Platz absteigen und deutlich an Wert verlieren. Diese Entwicklungen sind alles andere als erfreulich für die Branche, welche zusätzlich mit nachlassender Dynamik wegen wegfallenden Lockdowns zu kämpfen hat. Die Aktienkurse von Spieleunternehmen reflektieren diese Problematiken entsprechend. So haben ETFs, welche die Branche abbilden, bereits 35 % vom Hoch verloren, womit es sie deutlich härter getroffen hat als der Gesamtmarkt.
Nichtsdestotrotz sind die Aussichten nicht so dunkel, wie man es annehmen könnte. Das projizierte Wachstum des Gamingmarktes hat sich durch die diversen Herausforderungen verlangsamt, ist jedoch immer noch bemerkenswert. So gehen Studien, welche die gesenkte Nachfrage aus China in ihre Prognose inkorporiert haben, laut Statista, von einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von knapp 8 % bis 2027 für den globalen Videospielemarkt aus. Zudem konnte die Spieleindustrie im letzten Jahr die Filmbranche und die Sportbranche hinsichtlich des erwirtschafteten Umsatzes überholen und ist zum wichtigsten Pfeiler der Unterhaltungsindustrie aufgestiegen. Und hierfür gibt es nachhaltige Gründe: Die Gamingbranche ist dank verbesserter Grafiken und erweiterten Möglichkeiten die zunehmende Anlaufstelle im Bereich Entertainment. Gerade aufgrund der interaktiven Natur der Beschäftigung ersetzen Videospiele vielerorts alternative Unterhaltungsformen. Insofern handelt es sich beim Gaming nach wie vor um einen Wachstumstrend, mit welchem man von diversen Entwicklungen profitieren kann.
Electronic Arts hat seine Umsatzstruktur transformiert
Ein Unternehmen, welches besonders gut positioniert ist, um von dem zugrundeliegenden Wachstum zu profitieren, ist Electronic Arts (EA). Die Aktie hat sich in den letzten Monaten durch eine hohe relative Stärke von ihrer Branche abgrenzen können. Ausgehend von den Hochs hat sie lediglich rund 14 % verloren. Große Bekanntheit erlangte EA primär durch Sportspiele wie FIFA oder Madden NFL. Später erzielte das Unternehmen auch mit Spielen wie Battlefield, APEX und Sims wichtige Durchbrüche. Um diese Hits hat sich eine große Fanbase entwickelt, wobei EA zuletzt die Marke von 600 Mio. aktiven Spielern geknackt hat. Die Frage, mit der sich das Unternehmen beständig auseinandersetzt, ist, wie man diese am besten monetarisieren kann. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen in der letzten Dekade eine entschlossene Strategie verfolgt. Hieraus ist vor allem eins resultiert: Der größte Teil des Umsatzes wird nicht mehr aus dem Verkauf ganzer Spiele, sondern durch Livedienste, Abonnements und den Verkauf zusätzlicher Inhalte innerhalb von Spielen erzielt. Konkret machen Livedienste inzwischen über 70 % des Umsatzes aus. Konträr dazu hat vor zehn Jahren noch der Verkauf ganzer Spiele einen derartigen Löwenanteil des Umsatzes eingebracht. Ein enormer Vorteil aus dieser stattgefundenen Transformation ist, dass die Einnahmen des Unternehmens so deutlich stabiler und weniger von einzelnen Veröffentlichungen abhängig sind. Diese höhere Stabilität führt zu einer besseren Planbarkeit der Erträge. Das Management kann resultierend viel sicherer mittelfristige Investitionen kalkulieren und realistische Ziele formulieren. Außerdem besteht so weniger Druck für EA, jedes Jahr neue Hits zu produzieren, um seine Erträge zu steigern. Diese Weiterentwicklung des Unternehmens ist aber logischerweise kein endlicher Prozess, sondern viel mehr ein infiniter Marathon.
Die größte Wachstumschance des Sektors: Mobile Spiele
Zurzeit befindet sich das Unternehmen erneut an einem wichtigen Wendepunkt. So ist es eines der Kernziele von EA, die eigene mobile Präsenz zu erhöhen. Der Plan ist von strategischer Bedeutung, da konsensgemäß damit gerechnet wird, dass mobile Spiele der elementare Wachstumstreiber des Gamingmarktes in den nächsten Jahren sein werden. Schon heute machen diese mehr als die Hälfte aller Ausgaben für Videospiele weltweit aus. Der CEO von Microsoft-Gaming hat hierzu gesagt, dass es für Unternehmen des Sektors keine Möglichkeit gäbe, ohne Zugang zu mobilen Spielern erfolgreich zu sein. Die Gründe für die erhebliche Bedeutung dieses Bereichs sind multikausal. Mobile Spiele werden in der Regel als sozialer und erschwinglicher wahrgenommen. Der entscheidende Punkt liegt zudem in dem adressierbaren Markt. Während lediglich 200 Mio. Haushalte über eine Konsole verfügen, gibt es weltweit 3 Mrd. Nutzer von mobilen Spielen. Einer der Hauptgründe hierfür liegt in der höheren Flexibilität von Handyspielen. Denn man kann diese ortsunabhängig und mit einem geringeren zeitlichen Budget, wie bei Mittagspausen, ausüben. Für Konsolen- oder PC-Spiele dagegen muss man zu Hause sein, was die mögliche Spielzeit einschränkt. Weitergehend gestützt wird die einfache Zugänglichkeit zu mobilen Spielen durch die vermehrte Integration von 5-G. Diese Technologie wird den Zugang zu Handyspielen flächendeckend ermöglichen und stellt durch die schnellere Übertragungsgeschwindigkeit einen Wachstumsbooster für den Bereich dar. Parallel hierzu beobachten wir immer leistungsfähigere Grafikchips, welche auch auf dem Smartphone die Verwendung von komplexen Spielen mit hochwertigen visuellen Eigenschaften erlauben. Folglich ist das Potenzial bei mobilen Spielen unvergleichbar groß.
Dementsprechend kämpfen die größten Gamingunternehmen auch darum, sich hier eine starke Stellung zu errichten. Dies war auch der Kerngrund für die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft, welche die bedeutendste in der Geschichte der Branche gewesen ist. EA will den Markt zunehmend auch durch gezielte Übernahmen von Gamingstudios adressieren. Allein im letzten Jahr hat man fast 4 Mrd. USD für derartige Akquisitionen ausgegeben. Zu den gekauften Unternehmen gehört Playdemic, der Entwickler des Handyspiels Golf Clash, sowie Glu Mobile und Codemasters. Alle sind beliebte Entwicklerstudios für mobile Spiele, welche sich mit Games in unterschiedlichen Genres etabliert haben. EA hat sich durch seine Anstrengungen bereits einige namenhafte mobile Spiele gesichert.
Plattformübergreifende Spiele bieten hohe Skalierbarkeit
Ergänzend zu mobilen Spielen besteht auch in plattformübergreifenden Games eine große Chance für EA. Mit dem Begriff plattformübergreifend ist die Möglichkeit gemeint, dass Spiele auf dem Handy wie auch auf konventionellen Spielekonsolen betätigt werden können. Indem man ein Spiel ohne großartigen Mehraufwand auf anderen Geräten verfügbar macht, kann man den erzielten Erfolg und die Erträge erheblich maximieren. Insofern kann auch der adressierbare Markt eines Spiels merkbar erhöht werden. Diesem Ziel gewidmet, hat Electronic Arts die firmeninterne Einteilung der einzelnen Bereiche abgeändert. Von jetzt an definiert man diese nicht mehr anhand von Plattformunterscheidungen, sondern lediglich nach Inhaltskategorien. Dies ist nur eine der Auswirkungen des Vorhabens von EA, seine bereits beliebten und etablierten PC- und Konsolenspiele nun auch als mobile Spiele anzubieten. Dass dieses Konzept sehr belohnend sein kann, hat das jüngste Beispiel von FIFA gezeigt. FIFA ist das erfolgreichste Sportspiel der Geschichte. Im Jahr 2016 hat sich EA entschlossen, ebenfalls eine mobile Version hiervon zu veröffentlichen. Und diese hat nach wie vor dank Updates und Erweiterungen ordentlich Schlagkraft. So sind die aktiven Spielerzahlen bei FIFA-mobile im letzten Quartal im Jahresvergleich um mehr als 100 % gestiegen. Auch die vor kurzem erfolgte Herausgabe einer mobilen Version des beliebten Strategiespiels Apex-Legends hat sich als Erfolg herausgestellt. In nur zwei Monaten wurde es mehr als 26 Mio. Mal heruntergeladen und hat 20 Mio. USD an Umsatz generiert. Electronic Arts möchte demnach zukünftig noch deutlich mehr ihrer Hits für Smartphones verfügbar machen. Battlefield soll beispielsweise noch in diesem Jahr als mobiles Spiel veröffentlicht werden. Insgesamt war die Expansion in den mobilen Markt für EA bis jetzt also ein absoluter Erfolg. Das Unternehmen hat die Mittel und die Fähigkeiten, diese Dynamik aufrechtzuerhalten. Dementsprechend dürften mobile und plattformübergreifende Spiele in den nächsten Jahren ein wichtiger Wachstumstreiber sein.
Quartalszahlen bestätigen anhaltende Dynamik und Stabilität durch loyale Stammkunden
Eine Baustelle des Unternehmens liegt bei Battlefield 2042, bei wessen es seit der Veröffentlichung Ende 2021 zu großen Enttäuschungen gekommen ist. Denn es sind zahlreiche Bugs aufgetreten, weswegen der Verkauf nicht so gut lief, wie EA es erwartet hatte. Als Grund für den enttäuschenden Release von Battlefield, nannte das Unternehmen die zweijährige Periode, in welcher die Teams von zuhause gearbeitet haben. Dies soll zu Problemen geführt haben, welche nicht weiter spezifiziert wurden. Trotzdem dürfte das Spiel keinen großen Einfluss auf die gesamte Ertragslage von EA haben. Dass dieses einzelne Spiel kein großes Gewicht hat, wurde durch die letzten Quartalszahlen bestätigt. Diese sind für viele Beobachter unerwartet gut ausgefallen. Im 2. Quartal des Fiskaljahres 2023 wurde ein Umsatz von 1,9 Mrd. USD erzielt, was eine Steigerung im Jahresvergleich um 4,3 % bedeutet. Auch der Gewinn war unerwartet hoch und konnte die EPS-Erwartungen leicht übertreffen. Die Aussichten auf das Gesamtjahr sind gemischt ausgefallen. Der erwartete Umsatz wurde um 50 Mio. gesenkt und die Buchungen sollen wegen des starken Dollars etwa 200 Mio. USD niedriger ausfallen. Auf der anderen Seite wurde die Gewinnprognose deutlich erhöht. So wird nun ein Jahresgewinn von 3,11 bis 3,34 USD pro Aktie erwartet, wobei man zuvor noch mit 2,79 bis 2,84 gerechnet hat. Dies sei laut EA auf einen projizierten Umsatzkostenrückgang zurückzuführen. Zudem wurde eine Dividende von 0,19 USD pro Aktie deklariert. Aufgrund rückläufiger Umsätze im weltweiten Gamingmarkt sowie enttäuschenden Ergebnissen zahlreicher Wettbewerber hatten viele Marktteilnehmer mit schlechteren Quartalszahlen gerechnet.
Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Electronic Arts Inc.
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Electronic Arts Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Electronic Arts Inc.-Aktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DW2KC0). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.
Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Electronic Arts Inc.-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Electronic Arts Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 01.12.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion
ENDLOS TURBO LONG 83,0904 OPEN END: BASISWERT ELECTRONIC ARTSDW2KC0 DZ BANK: Geld 01.12. 14:34:51, Brief 01.12. 14:34:51
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4,63 | 4,69 | 0,43 | Basiswertkurs: 130,78 | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: NASDAQ , 02:00:00 | |
Basispreis | 83,0904 USD | Abstand zum Basispreis in % | 36,47 | |
Knock-Out-Barriere | 83,0904 USD | Abstand zum Knock-Out in % | 36,47 | |
Hebel | 2,68x | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 0,10 | |
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