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Der Münchner Technologiekonzern unterstützt Kommunen und Kunden aus der Industrie in den Themen Digitalisierung und nachhaltige Erzeugung von Strom. Mit den Themen intelligente Stromnetze und Fabrikautomatisierung bietet Siemens innovative Lösungen für die Megatrends. Der Erfolg gibt den Münchnern recht. Im abgelaufenen Quartal überzeugte der Konzern mit starken Ergebnissen.

Stromerzeugung und -nutzung im Wandel

Die Nutzung und Erzeugung von Strom befinden sich in einem grundlegenden Wandel. Die zentral organisierten Energiesysteme formen sich in dezentrale Modelle, in denen Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und gespeichert wird. Es ergibt sich daraus ein positiver Effekt auf die CO2-Bilanz. Die Netze werden aber vor komplexe Herausforderungen gestellt. Um die Stromnetze „smart“ zu gestalten, wird auf Energieintelligenz gesetzt. Dadurch können neue Möglichkeiten in einem sich verändernden Ökosystem geschaffen werden. Um die Energieversorger bei der digitalen Transformation zu unterstützen, bietet der Technologiekonzern Siemens das „Xcelerator for Grids“ Portfolio an.

 

Intelligente Stromnetze für nachhaltige Energie

Zusammen mit Partnern entwickelt der Münchner Konzern etwa eine digitale Plattform zum lokalen Handel unter anderem von Strom aus erneuerbaren, dezentralen Energiesystemen und Batteriespeichern. Eine Möglichkeit ist es, über eine App, auf der Blockchainbasis, den Strom, der über eine Photovoltaik-Dachanlage erzeugt wurde, an den Nachbarn zu verkaufen. Engpässe im Netz sollen so vermieden werden. Verschiedene deutsche Städte setzen bereits auf die innovative digitale Interaktion. Smart-Infrastructure-Chef Matthias Rebellius erklärte, dass das erst der Anfang sei. In fünf bis zehn Jahren sollen die Verteilnetze weiter digitalisiert werden. Automatisierte und teilautonome Arbeitsläufe sollen dazu beitragen, dass die Energieversorgung im Elektrobereich zuverlässig, umweltfreundlich und wirtschaftlich betrieben werden kann.

 

Zu den innovativen Beispielen gehören zunehmend auch Hochschulen. Die Campusse nutzen vermehrt lokale Energielösungen, um den eigenen Strom zu erzeugen. Dadurch gewinnen sie mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern und etablieren eine nachhaltige, belastbare und kosteneffiziente Energieversorgung. Der Überschuss kann dann in das Stromnetz eingespeist und auf dem Markt verkauft werden. Die digitalen Lösungen im Bereich Infrastruktur könnten den Kunden dabei helfen, effizient und nachhaltig zu wachsen. Die diversen Segmente in diesem Bereich scheinen sich für Siemens auszuzahlen. Der Geschäftsbereich „Smart Infrastructure“ verzeichnete im 4. Quartal 2022 ein starkes Wachstum. Der Auftragseingang in dem Segment ist zum Vorjahr im zweistelligen Prozentbereich in die Höhe geschnellt. Besonders stark war die Nachfrage nach Rechenzentren und digitalen Gebäudediensten. Das Ergebnis ist ebenfalls in sämtlichen Geschäften des Bereichs gestiegen. Grund hierfür waren überwiegend höhere Kapazitätsauslastungen, Preisanpassungen und Kosteneinsparungen. Während Siemens im Vorjahreszeitraum rund 524 Mio. Euro verdient hatte, waren es im 4. Quartal 2022 über 735 Mio. Euro. Auch die Ergebnismarge hat sich von 12,5 auf 14,2 % verbessert.

 

Im 4. Quartal 2022 schloss Siemens zudem die Akquisition von Brightly Software Inc. ab, einem US-Anbieter von cloudbasierten SaaS-Lösungen für das Anlagen- und Instandhaltungsmanagement sowie für das Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement.

 

Fabrikautomatisierung soll Produktivität steigern

Die digitale Transformation betrifft nicht nur die Energieversorgung. Industrieautomatisierung ist ein großes Thema bei den Münchnern. Mit dem Automatisierungskonzept Totally Integrated Automation (TIA) will Siemens für ein nahtloses Zusammenspiel aller Komponenten und Kompetenzen sorgen. Die Kunden sollen durch eine Kooperation mit Siemens hier mehr Flexibilität und Produktivität erfahren und neue Geschäftsmodelle in das Unternehmen bringen. TIA wird bereits seit 1996 eingesetzt und ist eine offene Systemarchitektur. Sie soll für das nahtlose Zusammenspiel aller Automatisierungskomponenten sorgen. Es wird dabei eine konsistente Datenhaltung, einheitliche Standards und Schnittstellen über alle Unternehmensebenen geboten. Die Durchgängigkeit reduziere den Aufwand, spare Zeit und ebne den Weg für künftige Innovationen und die Digitalisierung, kommentierte Siemens TIA.

 

Die Hersteller stehen oftmals noch am Anfang des Transformationsprozesses hin zur Digitalisierung. Siemens beschreibt, dass die Produzenten in vielen Fällen vergessen hätten, den IT- und OT-Bereich miteinander zu verknüpfen. Der OT-Bereich oder auch Operational Technology betrifft Hardware und Software zur Steuerung und Überwachung physischer Maschinen und ganzen Anlagen. In der Vergangenheit hatte es sich dabei um abgetrennte Systeme gehandelt. Mit dem Einsetzen der Digitalisierung und dem Internet der Dinge werden die Bereiche IT und OT vermehrt miteinander verknüpft. Im OT-Bereich wird eine große Zahl an Daten erzeugt, um Automatisierungsaufgaben zu realisieren. Unter anderem ermitteln Sensoren die nötigen Daten. Sie sollen in dem Prozess mit den Daten aus der IT zusammengeführt werden. Die Produktionsdaten können dabei direkt in eine Cloud übertragen werden. Auch Innovationen wie künstliche Intelligenz (KI) werden sukzessive integriert, um einen Lösungsansatz für die Zukunft zu entwickeln.

 

Der Umsatz stieg in dem Bereich „Digital Industries“ ebenfalls an. Insbesondere die Geschäftsbereiche Factory Automation und Motion Control stützten die Geschäfte. Das Ergebnis verbesserte sich in den Automatisierungsgeschäften deutlich. Gestützt wurde die Entwicklung durch eine günstigere Zusammensetzung der Geschäfte, einer höheren Kapazitätsauslastung und inflationsbedingte Preisanpassungen. Im Softwaregeschäft hatte der Konzern mit einem rückläufigen Ergebnis zu kämpfen. Grund hierfür waren unter anderem höhere Aufwendungen für cloudbasierte Aktivitäten. Unterm Strich verdiente Siemens im 4. Quartal im Bereich „Digital Industries“ 1,2 Mrd. Euro nach 852 Mio. Euro im Vorjahr.

 

Zahlen zum 4. Quartal überzeugen

Siemens hat jüngst die Zahlen zum 4. Quartal veröffentlicht. Die Ergebnisse waren ungeachtet der schwächelnden Konjunktur sehr positiv. Der Konzern konnte den Gewinn nach Steuern im Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln. Gestützt wurde das Ergebnis insbesondere aufgrund der starken Leistung des industriellen Geschäfts und dem Verkauf des Brief- und Paketabwicklungsgeschäfts von Siemens Logistics. Das Ergebnis aus dem industriellen Geschäft kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 38 % auf 3,2 Mrd. Euro. Die Marge in diesem Bereich belief sich auf 16,2 %. Im Gesamtjahr verbesserte sich das Ergebnis im industriellen Geschäft auf einen Rekordwert von 10,3 Mrd. Euro.

 

Der Nettogewinn des Konzerns ist im Geschäftsjahr 2022 von 6,7 Mrd. Euro im Vorjahr auf 4,4 Mrd. Euro eingebrochen. Das Ergebnis wurde dabei durch eine nicht zahlungswirksame Abschreibung der Beteiligung an der Siemens Energy AG im 3. Quartal 2022 belastet. Im Rahmen der starken operativen Leistung im Gesamtjahr kletterte der Auftragseingang um 25 % auf 89 Mrd. Euro. Der Umsatz verbesserte sich um 16 % auf 72 Mrd. Euro. Das Wachstum der Erlöse auf vergleichbarer Basis von 8,2 % habe dabei die unternehmenseigene Prognose übertroffen, kommentierte Siemens die Zahlen.

 

Siemens sei ein beständig leistungsstarkes Unternehmen. Zusammen mit dem Rekordwert im Bereich des industriellen Geschäfts sei ein Free-Cashflow von 8,2 Mrd. Euro erzielt worden. Das sei ein exzellentes Niveau für das Geschäftsjahr 2022, lobte Finanzchef Ralf P. Thomas die Zahlen. Von den starken Ergebnissen sollen auch die Anleger profitieren. Die Dividende soll auf 4,25 Euro gesteigert werden. Die korrespondierende Dividendenrendite würde dann rund 4,2 % betragen. Hinzu kommen auch der beschleunigte Aktienrückkauf und eine Reduzierung der sich im Umlauf befindlichen Aktien, so Thomas weiter.

 

Produktidee: Aktienanleihe Classic auf Siemens AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Aktienanleihen Classic. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Siemens AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist eine Aktienanleihe Classic mit der WKN: DV9G5C, die am 23.06.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Siemens AG an der maßgeblichen Börse am 16.06.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhält der Anleger den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhält der Anleger eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Die DZ BANK liefert keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhält der Anleger eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Anleger erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Die vorliegend beschriebene Aktienanleihe Classic richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 23.06.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Siemens AG am 16.06.2023 auf oder über 130,00 EUR liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 24.11.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion

AKTIENANLEIHE CLASSIC 5,5% 2023/06: BASISWERT SIEMENS

DV9G5C
DZ BANK: Geld 24.11. 16:25:51, Brief 24.11. 16:14:28
92,68 92,92 0,83 Basiswertkurs: 130,94 EUR
Geld in % Brief in % Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 16:11:24
Basispreis 130,00 EUR Abstand zum Basispreis in % 0,72
Zinssatz in % p.a. 5,50 Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 7,692
Max Rendite in % p.a. 19,95 Seitwärtsrendite in % 10,60

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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

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Mit freundlichen Grüßen
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