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Novartis mit mehr Zug-Kraft |
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Novartis ist der drittgrößte Pharmakonzern der Welt und entstand im Jahr 1996 durch die Fusion der Ciba-Geigy AG mit Sandoz. Novartis entwickelt und vermarktet Medikamente, in erster Linie Generika, Impfstoffe und rezeptfreie Medikamente zur Selbstanwendung.
Novartis will Zentralisierung in Zug Um dem Schweizer Markt gerecht zu werden verlegt Novartis bis Anfang 2013 die Standorte in Bern, Cham-Steinhausen sowie Hünenberg nach Rotkreuz im Kanton Zug. Novartis will damit von den Fachkräften in den Regionen Zürich und Zug profitieren, sowie das vorhandene Know-how besser nutzen um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Tasigna wird in Kanada zugelassen Das Medikament Tasigna wurde in Kanada von den Gesundheitsbehörden zur Behandlung von Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) zugelassen. Das Medikament bietet Ärzten bessere Behandlungsmöglichkeiten gegen die Krankheit. Rückschlag für Gicht-Medikament Ilaris in den USA Das Novartis-Medikament Ilaris kann in den USA vorerst nicht gegen Gicht eingesetzt werden. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung für den amerikanischen Markt verweigert, weil ernste Nebenwirkungen auftreten können. Seit zwei Jahren wird das Medikament bereits gegen die seltene Autoimmunkrankheit CAPS eingesetzt und brachte Novartis allein 2010 einen Umsatz von 26 Millionen US-Dollar. Möglich wäre eventuell ein Einsatz bei einzelnen Patientengruppen, eine endgültige Entscheidung über die Zulassung fällt Ende des Jahres. Menveo in den USA nun auch für Säuglinge zugelassen Der Novartis-Impfstoff gegen Meningokokken, eine Bakterienart, die sich in Nase und Rachen ansiedelt und schwere Krankheiten verursacht, wurde von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA nun auch für Säuglinge zugelassen. Bislang galt die Zulassung nur für Patienten von 2 bis 55 Jahren. Mit der Zulassung auch für Säuglinge hat das Novartis-Medikament nun einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Konkurrenzprodukt "Menactra" von Sanofi, das nicht für Säuglinge zugelassen ist. Geschäftszahlen Der Nettoumsatz stieg im Geschäftsjahr 2010 auf 50,6 Milliarden US-Dollar, gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 14%. Auch der Reingewinn konnte von 8,5 Milliarden US-Dollar auf beinahe 10,0 Milliarden Dollar gesteigert werden. Das entspricht einem Gewinnwachstum von 18% gegenüber dem Vorjahr. Kursentwicklung Seit dem Tief bei 26,71 Euro im März 2009 konnte die Aktie bis auf 45,09 Euro zum Jahresende steigen. Im März 2011 fiel die Aktie dann erneut auf 37,77 Euro und konnte seitdem wieder auf derzeit 42,13 Euro zulegen. Investitionsmöglichkeiten EFG Financial Products bietet Aktienanleihe auf die Aktien der Novartis AG an.
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Quellen - Handelszeitung am 28.06.2011 - NZZ am 22.06.2011 - Novartis |