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VW verschiebt Machtübernahme bei MAN |
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Die Machtübernahme im Aufsichtsrat von MAN durch VW wird vorerst verschoben. Damit will VW das rechtliche Genehmigungsverfahren schneller durchlaufen und die EU-Kommission besänftigen. Am Montag zogen deshalb VW-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn und die Vorstände Hans Dieter Pötsch und Jochem Heizmann ihre Bewerbung für den MAN-Aufsichtsrat zurück. Die europäischen Wettbewerbshüter hatten klargestellt, dass die VW-Vorstände erst nach der Genehmigung der Fusion durch die EU-Kommission in den MAN-Aufsichtsrat einziehen sollten.
VW gehören inzwischen 30 Prozent an MAN VW hatte Mitte Mai seinen Anteil bei MAN über die wichtige Marke von 30 Prozent erhöht. Daraufhin musste VW allen anderen Anteilseignern ein Pflichtangebot unterbreiten. Das Angebot von 95 Euro pro Aktie lag unter dem damaligen Börsenkurs und wurde deshalb von MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen zurückgewiesen. Er empfahl den MAN-Aktionären ihre Anteile nicht unter Wert herzugeben. Zwar bewege sich die Aktie um einen Kurs von 95 Euro herum, allerdings seien dabei noch nicht die Synergieeffekte einer Übernahme eingepreist. Obwohl das Übernahmeangebot abgelehnt wurde, begrüßt MAN eine Zusammenarbeit. Neben der Zusammenarbeit mit der VW-Transportsparte könnte MAN auch von der Zusammenarbeit mit Scania profitieren. Wirtschaftlich läuft es bei MAN gut, die LKW-Produktion wurde stark angehoben. Während 2009 noch 36.000 LKWs in Deutschland hergestellt wurden, werden es dieses Jahr 80.000 sein und zudem 70.000 in Brasilien. "Das ist ein Wert, deutlich über allen Plänen.", so MAN-Chef Pachta-Reyhofen. Die Vorteile der Übernahme VW geht davon aus, dass mit der MAN-Übernahme Synergien im Wert von 200 Millionen Euro erzielt werden und der Wettbewerber Daimler eingeholt werden könnte. Weltweit würde VW damit unter die Top-7 der Nutzfahrzeughersteller gelangen, bei weltweiten Wachstumsraten im zweistelligen Bereich erhofft sich der Konzern eine gute Ausgangsposition auf dem Weltmarkt. Gerade in den Schwellenländern soll der Güterverkehr nach Expertenmeinung stark zunehmen und dabei wird nach wie vor in erster Linie auf LKWs gesetzt. Investitionsmöglichkeiten EFG Financial Products bietet Finanzprodukte, mit denen Sie in die Transportbranche investieren können.
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Quellen - Focus Online am 27.06.2011 - Finacial Times Deutschland am 27.06.2011 |