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Daimler erwartet gutes Ergebnis für 2011 |
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Daimler-Chef Dieter Zetsche hat sein Unternehmen mit einem guten Ergebnis für 2010 unbeschadet aus der Wirtschaftskrise geführt. Nun stehen im Daimler-Konzern mehrere Baustellen an.
Die EADS-Beteiligung Am deutsch-französischen EADS-Konzern hält Daimler einen 15-prozentigen Anteil und 22,5% der Stimmanteile. Dieter Zetsche hat bereits geäußert, dass die Luftfahrt wohl nicht in das Kerngeschäft von Daimler übergeht. Eine Möglichkeit wäre die Übernahme der Anteile durch die Bundesregierung, dann würde bei EADS das deutsch-französische Gleichgewicht erhalten bleiben und Daimler könnte sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Schwacher Absatz bei Maybach Die Luxusmarke Maybach leidet unter schwachen Absatzzahlen und liegt weit hinter den geplanten Stückzahlen zurück. Eine Lösung sieht Daimler-Chef Dieter Zetsche in einer Kooperation zum Beispiel mit Aston Martin. "Es gibt da draußen offensichtlich Unternehmen, die mehr Erfahrung mit geringen Stückzahlen haben als wir", sagte Zetsche. Absatzschwäche auch bei Smart Auch beim Kleinwagenhersteller Smart gibt es eine Absatzschwäche. Zwar hat sich weltweit die Lage entspannt, doch auf dem US-Markt verliert Smart immer noch Kunden. "Es kann sein, dass wir nicht genug getan haben, um den Wagen in den USA zu verkaufen", musste Zetsche zugeben. Deshalb nimmt ab sofort Daimler selbst den Vertrieb für Smart in die Hand. LKW-Absatz soll um 20% steigen Im letzten Jahr konnte Mercedes-Benz 135.000 LKWs verkaufen, die Ziele von Manager Hubertus Troska lauten für dieses Jahr eine Steigerung um 20% zu erreichen. Grund für die optimistischere Erwartung ist die Erholung des europäischen Marktes und die Markteinführung der neuen Generation des LKWs Actros. Dieser soll sieben Prozent weniger Diesel verbrauchen und bereits jetzt die, ab 2014 geltenden, Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Die wirtschaftlichen Aussichten Sorgen machen dem Daimler-Chef zum einen die Schuldenkrise in Europa, besonders die Lage Griechenlands, die weiteren Auswirkungen der Japan-Katastrophe und die hohe Inflation in China. Trotzdem will Daimler dieses Jahr das ordentliche Ergebnis aus 2010 verbessern. Schließlich sei die Nachfrage, gerade in den Schwellenländern, hoch. Investitionsmöglichkeiten EFG Financial Products bietet Finanzprodukte, mit denen Sie in Daimler investieren können.
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Quellen - Financial Times Deutschland am 22.06.2011 |