Bayer hat im Vorfeld einer noch ausstehenden Entscheidung des amerikanischen Supreme-Courts in den USA einen weiteren Glyphosat-Fall gewonnen. Die Aktie ist stark ins Jahr gestartet, kommt nun aber unter Druck.

Im Rechtsstreit um die angeblichen Krebsrisiken seines glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup hat ein Geschworenengericht in Kansas City im US-Bundesstaat Missouri zugunsten Bayers entschieden. Die Jury befand, dass das Mittel nicht ursächlich für die Krebserkrankung des Klägers Allan Shelton sei. Bayer erklärte, man habe großes Mitgefühl für Shelton. Die Schlussfolgerungen der Jury stünden aber im Einklang mit der Bewertung von Regulierungsbehörden weltweit, dass Roundup sicher verwendet werden könne und nicht krebserregend sei. 

Der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern hat damit den dritten Fall in Folge gewonnen. Allerdings hatte der Konzern auch drei Prozesse in erster Instanz mit millionenschweren Schadenersatzzahlungen verloren und in allen bisherigen Berufungsverfahren Niederlagen erlitten. In zwei dieser Fälle ist Bayer inzwischen bis vor den US-Supreme Court gezogen. 

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In einem Fall waren einem Kläger 25 Mio. Dollar Schadenersatz zugesprochen worden. Eine Entscheidung des Supreme Courts im Sinne Bayers würde nach Einschätzung von Vorstandschef Werner Baumann mögliche künftige Rechtsstreitigkeiten im Grunde beenden. Die Chancen dafür stehen aber schlecht, da Generalstaatsanwältin Elizabeth Prelogar, die die US-Regierung vor dem Supreme Court vertritt, dem Gericht von der Annahme des Berufungsantrags von Bayer abgeraten hat. Bayer hofft zwar weiter auf eine Überprüfung des Falls und eine Korrektur des Urteils zu seinen Gunsten. Das Gericht folgt aber in der Regel den Empfehlungen des Generalstaatsanwalts. Die Klagewelle in den USA hatte sich der Konzern mit der milliardenschweren Übernahme des Glyphosat- und Roundup-Entwicklers Monsanto eingehandelt. 

Bayer-Aktie die Nr. 1, aber…

Die Aktie von Bayer ist in diesem Jahr mit einem Plus von 33 Prozent die beste DAX-Aktie in diesem Jahr. Zuletzt scheiterte der Titel aber erneut am Widerstand bei 68 Euro und auch der MACD (Momentum) dreht nun abwärts. Der Abwärtsdruck wird damit größer, die nächste signifikante Unterstützung liegt bei knapp 56 Euro, knapp darunter verläuft auch die 200-Tagelinie(rot). 

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