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Die finanziellen Mittel des Staates sind begrenzt. Deswegen könnte die Zahl öffentlich-rechtlicher Krankenhausträger, die ihr Klinikum verkaufen wollen, langfristig weiter steigen. Rhön-Klinikum gilt als Pionier bei der Privatisierung von Krankenhäusern.
Selbsternanntes Ziel des Unternehmens aus dem unterfränkischen Bad Neustadt an der Saale ist Spitzenmedizin für Jedermann. "Wir möchten dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit und Sozialverträglichkeit des deutschen Gesundheitssystems auch künftig zu gewährleisten", so ein Auszug aus der Philosophie des im MDAX gelisteten Unternehmens. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, setzt man auf Rationalisierung und Innovation. Aktuell gehören bundesweit 54 Kliniken an 43 Standorten sowie 35 medizinische Versorgungszentren zum Konzern. Die Franken beschäftigen mehr als 37.000 Mitarbeiter. In den Einrichtungen des Klinikverbunds wurden im Geschäftsjahr 2010 mehr als zwei Mio. Patienten behandelt. Prognose bestätigt Wie Rhön-Klinikum vor kurzem mitteilte, habe man im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 die Umsatz- und Ergebnisziele wie in den vergangenen Jahren zuverlässig erreicht. Dies gehe aus den vorläufigen Zahlen hervor. Der Umsatz stieg in 2010 um 10 Prozent auf 2,55 Mrd. EUR. Der Konzerngewinn erhöhte sich, wie vom Unternehmen prognostiziert, um 10,2 Prozent auf 145,1 Mio. EUR. Für 2011 bestätigte man die bisherige Prognose. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen bei den Leistungsvergütungen erwarte man Umsatzerlöse in Höhe von ca. 2,65 Mrd. EUR. Dieses Umsatzziel geht einher mit einer Prognose für den Konzerngewinn von 160 Mio. EUR. Beide Ziele können sich nach Informationen des Unternehmens in einer Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach oben beziehungsweise unten bewegen. Das für 2012 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV12e) liegt aktuell bei 12,9 und ist daher als noch moderat einzustufen. Barriere unter Mehrjahrestief Ausgehend vom Jahrestief in 2010, startete der Aktienkurs von Rhön-Klinikum Ende November letzten Jahres einen Aufwärtstrend. Dieser verläuft derzeit bei 16,60 EUR und somit nahe am aktuellen Kursniveau. Bei 16,03 EUR findet sich eine weitere Unterstützung, welche durch das Jahrestief in 2011 markiert wurde. Das Mehrjahrestief stammt von März 2009 und liegt bei 13,55 EUR. Nach oben hin stellt das Jahreshoch bei 17,37 EUR eine nächste Hürde dar. Das Bonus CAP Zertifikat mit der WKN MQ23TP ermöglicht eine maximale Rendite von 11,63 Prozent, falls die Aktie bis zum 16.12.2011 zu keinem Zeitpunkt auf oder unter die Barriere von 13,50 EUR fällt. Der Risikopuffer beträgt somit 18,89 Prozent. Der Bonuslevel entspricht dem Höchstbetrag (Cap) und beläuft sich auf 19,10 EUR.
![]() Hochtief: Besser als Prognose Wie Hochtief mitteilte, wird der Baukonzern die eigenen Ziele für das Geschäftsjahr 2010 voraussichtlich deutlich übertreffen. So sollen sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der Konzerngewinn weit über dem Vorjahresniveau liegen. Auch Auftragseingang und Auftragsbestand seien deutlich höher als die bisherige Prognose. Zudem würden die Umsatzerlöse den Wert des Vorjahres übertreffen. Hochtief wird die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 in der Bilanz-Pressekonferenz am 29. März 2011 vorlegen. Die guten Nachrichten aus dem Hause Hochtief hievten die Aktie am Montag über den horizontalen Widerstand bei 65,50 EUR. Das Discount Zertifikat mit der WKN MQ296E ermöglicht eine maximale Seitwärtsrendite von 13,90 Prozent, falls die Aktie am 16.12.2011 auf oder über 70 EUR notiert. Der Discount beträgt 10,53 Prozent.
Bilfinger Berger: Ergebnis verdoppelt Der ebenfalls im MDAX notierte Baukonzern Bilfinger Berger hat das Geschäftsjahr 2010 nach eigenen Angaben mit Erfolg abgeschlossen. Leistung, Auftragseingang und Auftragsbestand sind nach vorläufigen Zahlen weiter gewachsen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wie auch das Konzernergebnis haben sich verdoppelt. Die Aktionäre sollen an dieser positiven Entwicklung mit einer auf 2,50 EUR erhöhten Dividende teilhaben – im Vorjahr schüttete Bilfinger Berger 2 EUR aus. Mit einem KGV12e von 11,2 scheint die Aktie des Baukonzerns auf den ersten Blick günstiger als jene von Hochtief, die ein KGV12e von 13,3 aufweist. Das Discount Zertifikat mit der WKN MQ2P3R ermöglicht eine maximale Seitwärtsrendite von 15,31 Prozent, falls die Aktie am 16.12.2011 auf oder über 65 EUR notiert. Der Discount beläuft sich auf 10,68 Prozent.
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