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Altersvorsorgedepot: Das ist aktuell geplant
(Stand 10/2024, Quelle: fdp.de)
Das Altersvorsorgedepot soll, ähnlich wie die Riester-Rente, staatlich gefördert werden, bietet jedoch mehr Freiheit bei der Auswahl der Anlageprodukte (zum Beispiel ETFs oder Anleihen. Auch Einzelaktien sollen möglich sein), allerdings ohne Beitragsgarantie.
Die genaue Höhe der Förderung muss zwar noch innerhalb der Regierung abgestimmt werden, doch Finanzminister Lindner nannte bereits konkrete Zahlen: Für jeden Euro, den die Bürger selbst einzahlen, soll der Staat 20 Cent beisteuern – bis zu einem jährlichen Eigenbetrag von maximal 3.000 Euro. Um die Förderung zu erhalten, müssen Bürger mindestens 120 Euro pro Jahr in den Vertrag einzahlen. Für Eltern soll es zusätzlich zur Grundzulage eine spezielle Kinderzulage geben. Das Finanzministerium schlägt vor, für jeden selbst eingezahlten Euro 25 Cent bereitzustellen. „Der maximale Eigenbetrag würde in diesem Fall 1.200 Euro betragen, und die Kinderzulage könnte somit auf bis zu 300 Euro pro Kind steigen“, erläuterte der Finanzminister.
Darüber hinaus ist ein Bonus von 175 Euro für Personen mit einem Einkommen von bis zu 26.250 Euro vorgesehen. Berufseinsteiger unter 25 Jahren könnten zudem bis zu drei Jahre lang von einem speziellen Berufseinsteiger-Bonus in Höhe von 200 Euro profitieren. Alle Erträge blieben während der Ansparphase im Depot und würden nicht versteuert. Um „Fehlanreize in Richtung Frühverrentung“ zu vermeiden, solle der frühestmögliche Auszahlungszeitpunkt laut dem Bundesfinanzminister zudem von 62 auf 65 Jahre erhöht werden.