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Die Kosten
Wichtiger Faktor: Die Kosten
Wie bei jeder Kaufentscheidung gilt es auch bei der Geldanlage, die Kosten zu berücksichtigen. Je niedriger sie sind, desto weniger knabbern sie an der Rendite. Daher empfiehlt die Stiftung Warentest: „Anleger, die sich für einen der neuen digitalen Anlagehelfer interessieren, sollten darauf achten, dass das vorgeschlagene Portfolio zu ihren Risikovorstellungen passt – und unbedingt die Kosten im Blick behalten.“
Die Gebühren für eine digitale Vermögensverwaltung setzen sich zusammen aus den Verwaltungskosten einerseits, also etwa für die Depotführung, die jährlichen Steuerbescheide und den Kundenservice, und den Fondskosten andererseits.
Die Fondskosten können deutlich variieren. Eine aktives Portfoliomanagement, bei dem Fondsmanager und Analysten Entscheidungen über die Zusammensetzung eines Fonds treffen, ist in der Regel teurer als eine passive Verwaltung, die sich vorrangig auf Indexfonds oder ETFs (Exchange Traded Funds) stützt.
Warum ist das so? Passive Produkte bilden meist einen Index nach. Ein Indexfond auf den DAX zum Beispiel bildet i.d.R. alle Aktien ab, die in diesem Index enthalten sind – also die 30 größten börsengehandelten Unternehmen Deutschlands.
Weitaus arbeitsintensiver ist die aktive Verwaltung eines Portfolios. Analysten beobachten konstant verschiedenste Marktsegmente, sie analysieren Bilanzen, wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends, Fusions- und Übernahmepläne und viele andere Faktoren, die den Kurs von Wertpapieren bewegen können. Mit diesen Informationen wählen Fondsmanager die Papiere aus, die – je nach Anlageziel – zum Beispiel die beste Rendite oder eine besonders geringe Volatilität versprechen.
Viele Robo-Advisor nutzen ETF-Portfolios, um das Produkt möglichst günstig anbieten zu können. Dafür haben Anleger mit solchen Produkten geringe Chancen, den Index zu schlagen. Sie profitieren nicht von der langjährigen Erfahrung von Fondsmanagern und Analysten. Diese kann gerade in schwierigen Marktphasen Schutz bieten.
Bei Fidelity Wealth Expert profitieren Kunden von einem globalen Expertennetzwerk*, das die Märkte beobachtet und Wertpapiere auswählt. Fidelity übernimmt die strategische und taktische Allokation, passt den Aufbau der Portfolios an die kurz- und langfristigen Trends in der Wirtschaft und an die Märkte an. Mit einer Pauschale für die Vermögensverwaltung von 0,55 Prozent im Jahr und durchschnittlich 0,67 Prozent Fondskosten, ist diese Lösung gleichauf mit vielen passiven Robo-Advisorn – und teilweise sogar günstiger. Weitaus arbeitsintensiver ist die aktive Verwaltung eines Portfolios. Mehr lesen Sie hier.
* Die FIL Fondsbank nutzt für Fidelity Wealth Expert die Fonds-Expertise unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft FIL Fund Management (Ireland) Limited und die Portfoliomanagement-Expertise der FIL Investments International Limited.
Risikohinweise: Die Vermögensanlage in Kapitalmärkte ist mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Vermögensanlage kann fallen oder steigen. Es kann zum Verlust des eingesetzten Vermögens kommen. Bitte beachten Sie hierzu die Risikohinweise auf unserer Website unter: https://wealthexpert.fidelity.de/rechtliche-hinweise. Herausgeber: FIL Fondsbank GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus,
Tel. 069/77060-220. Stand: 5.11.2019 WEK00155.
Bildquelle: Fidelity