5 Tipps für erfolgreichen Börsenhandel

Praxistipps von Top-Tradern

Um an der Börse erfolgreich zu handeln, müssen viele Einzelteile gut aufeinander abgestimmt funktionieren. Sie zu kennen und gut einzusetzen erfordert Basiswissen, Recherche aber auch den einen oder anderen Geheimtipp. Wie gehe ich mit der Flut an Informationen zu Investitionsmöglichkeiten um? Welcher ist der richtige Einstiegszeitpunkt? Wie beurteile ich die Chancen von unterschiedlichen Investments? Long oder Short – und was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Wie kann ich die Risiken meiner Investitionen abschätzen? Und worauf sollte ich bei meinem eigenen Depot achten?

Wir haben einige der Top-Trader auf wikifolio.com zu ihren Erfolgsgeheimnissen befragt und um ihre Tipps zum erfolgreichen Handeln an der Börse gebeten.

Die Top-Trader von wikifolio.com

Trader führen ihre Handelsideen völlig transparent und jederzeit einsehbar in Form von wikifolio-Musterdepots auf der Social-Trading-Plattform wikifolio.com. Jedes wikifolio ist mit seinem aktuellen Portfolio, umfassenden Kennzahlen, allen bisher durchgeführten Trades und den zugehörigen Kommentaren der Trader jederzeit und völlig kostenfrei einsehbar. Auf wikifolio.com helfen Ranglisten und spezielle Filter in der Suche dabei, die interessantesten Trader und ihre Handelsideen zu finden.

Lernen Sie von den Besten und holen Sie sich die Tipps der wikifolio-Trader für erfolgreichen Börsenhandel!

So finden Sie die richtigen Informationen für Ihre Aktienauswahl

Im Zeitalter der Digitalisierung mangelt es nicht an umfangreicher Finanzinformation. Die Kunst besteht darin, die nützlichen Quellen und Daten herauszufinden und diese dann konsequent zu nutzen.

wikifolio-Trader Holger Degener ist diplomierter Ökonom mit mehr als 30 Jahren Börsenerfahrung. Bereits seit 2012 setzt er als „Schneeleopard“ seine Handelsstrategie im wikifolio „Dividende und Eigenkapital Deutschland“ erfolgreich auf wikifolio.com um.

Holger Degener sucht spezifisch nach unterbewerteten Aktien, die ein vermindertes Abwärtsrisiko haben, bei denen er sich aber gleichzeitig vorstellen kann, dass die Kurse mittelfristig weiter steigen können. Für seine Aktienauswahl wirft der Trader einen Blick in die Unternehmensbilanz und sieht nach, ob in der Vergangenheit und aktuell ein Cash-Flow-Überschuss produziert wurde. Zusätzlich achtet er auf eine solide Eigenkapitalquote mit einer geringen Nettoverschuldung. Aktuelle Gewinn-Kennzahlen und die aktuelle Auftragslage sind ebenfalls wichtige Faktoren. Wichtig ist für ihn auch, dass die Aktionäre über Dividenden am Unternehmenserfolg beteiligt werden, was die Dividendenrendite zu einer weiteren wichtigen Kennzahl macht. Sobald Holger Degener eine unterbewertete Aktie gefunden hat, investiert er meistens. „Nur wenn es beim Chart wichtige Marken gibt, die auf eine Abwärtstendenz hinweisen, warte ich eventuell noch etwas mit dem Kauf,“ so der Trader.

Informationsquellen für die Aktienauswahl

Holger Degener greift bei seinen Analysen zur Aktienauswahl in erster Linie auf aktuelle Unternehmensmeldungen zurück. Die bevorzugte Plattform für seine Recherche ist dgap.de, auf der er aktuelle Mitteilungen nahezu aller Unternehmen finden kann. Er empfiehlt, generell regelmäßig Wirtschaftsmedien und die aktuellen Nachrichten zu lesen. „Gelegentlich ist es auch nützlich, ein gedrucktes Fachmagazin, wie beispielsweise Börse-Online, zu kaufen,“ sagt Holger Degener.

Für die weitere Analyse von interessanten Aktien verwendet er Online-Finanzplattformen, auf denen er sich Informationen zu Märkten, Kursen, Charts und Aktienkennzahlen ansieht. „Außerdem beobachte ich Transaktionen von ein paar Fondsmanagern und natürlich auch die wikifolio-Trader,“ so Holger Degener.

Um das Potenzial einzelner Aktien ausführlicher zu analysieren, beschäftigt sich der Trader mit den Investor-Relations-Bereichen der jeweiligen Unternehmen, wo er spezifisch nach den Quartals- und Geschäftsberichten oder Analysen und Präsentationen sucht.

Überblick – Wo Sie welche Informationen finden

Informationen zur Aktienauswahl Quellen Anbieter (Auswahl)
Aktien-Ideen und Trends Andere (wikifolio-) Trader oder Fondsmanager wikifolio.com, guidants.de
Unternehmensmeldungen Finanznachrichtenportale Bloomberg, Reuters, dgap.de
Aktien-Entwicklung, Kennzahlen Finanzportale Finanzen.net, onvista.de
Geschäftsberichte, Bilanzen IR-Bereiche der jeweiligen Unternehmen  

Blicken Sie Holger Degener über die Schulter!

Blicken Sie Holger Degener über die Schulter, und sehen Sie in seinem wikifolio „Dividende und Eigenkapital Deutschland“ selbst, welche Strategie er verfolgt und welche Aktien er in seinem aktuellen Portfolio hält.

Long oder Short – kurz erklärt

Bewegungen des Marktes oder einer Aktie zu antizipieren und entsprechend zu reagieren, ist die hohe Kunst des Wertpapierhandels. Wie und mit welchen Wertpapieren können die unterschiedlichen Trendbewegungen gehandelt werden? Und was bedeutet Long und Short?

wikifolio-Trader Björn Bröcher setzt unter dem Trader-Namen „Rogall“ seine Handelsidee seit Anfang 2015 auf wikifolio.com um. Er wählt die Werte für sein wikifolio „Aktienwerte und Trading“ hauptsächlich fundamental aus, zieht aber in bestimmten Situationen die Charttechnik als ergänzende Investmenthilfe zu Rate. Der Fokus liegt dabei auf Aktien mit Schwerpunkt Deutschland. Zum kurzfristigen Traden und Nutzen von Trendbewegungen oder zur Absicherung setzt er zusätzlich ETFs, Hebelprodukte oder Anlagezertifikate ein.

Long-Positionen eingehen

„Long gehen“ oder eine Long-Position eingehen, bedeutet auf Werte zu setzen, von denen angenommen wird, dass ihre Kurse steigen. Dies funktioniert direkt über die Investition in Aktien, kann aber auch indirekt über die Investition in strukturierte Produkte (Optionsscheine, Anlagezertifikate oder Hebelprodukte), die eine bestimmte Aktie als Basiswert haben, erfolgen.

Auf Short-Positionen setzen

Umgekehrt verhält es sich bei Short-Positionen: Hier können bei sinkenden Kursen Gewinne erzielt werden. Dies funktioniert unter anderem über Investitionen in Short-ETFs oder ebenfalls über die Investition in strukturierte Short-Produkte. Short-Positionen in Depots dienen oft der Absicherung gegen vermutete Kursverluste.

Blicken Sie Björn Bröcher über die Schulter!

Blicken Sie Björn Bröcher über die Schulter, und sehen Sie selbst, wie er mit Long- sowie Short-Positionen in seinem wikifolio „Aktienwerte und Trading“ arbeitet, um konstant Rendite zu erwirtschaften.

So bestimmen Sie den optimalen Einstiegszeitpunkt

Nicht nur den Trend, also die Richtung der Entwicklung zu erkennen, ist entscheidend, um erfolgreich an der Börse zu handeln. Mindestens ebenso wichtig ist den perfekten Einstiegszeitpunkt zu finden. Das richtige Timing bei langen Trendbewegungen von mehreren Monaten bis hin zu Jahren bietet meist Spielraum für kleinere Kurskorrekturen, wenn der Zeitpunkt nicht optimal getroffen wurde. Investitionsentscheidungen auf Basis kurzfristiger Marktbewegungen, die im Zeitraum von Wochen, Tagen oder sogar innerhalb eines Tages (Intraday) passieren, zu treffen ist eine größere Herausforderung. Für viele Anleger haben sich klare Regeln zur Ermittlung des richtigen Timings bewährt.

wikifolio-Trader Carsten Schorn aka „Abbakus“ ist Bankangestellter und Daytrader aus Leidenschaft. Als studierter Informatiker mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft, Börse und automatisierte Handelssysteme verfolgt er einen sehr systematischen Ansatz mit klaren Regeln, bei dem nur dann gehandelt wird, wenn die entsprechenden Signale und Indikatoren ausschlagen.

Der optimale Einstiegszeitpunkt

Der bestmögliche Einstiegszeitpunkt ist klarerweise dann, wenn eine Aktie gerade zu einem Höhenflug ansetzt. Für Carsten Schorn hängt die Entscheidung, eine Position zu eröffnen, von mehreren Komponenten ab. Grundsätzliche Indikatoren können Unternehmensmeldungen (gute Unternehmenszahlen, Übernahmen, Sonderdividenden, Squeeze-Outs, der Einstieg eines Großaktionärs) oder hohe Umsätze des jeweiligen Wertes am Aktienmarkt, die den durchschnittlichen Tagesumsatz weit übersteigen, sein. Das sind meist Anzeichen dafür, dass entweder ein Trend entsteht und viele Marktteilnehmer die gleiche Idee haben oder dass eine einzige größere Kraft einsteigt.

Die harte Nuss: Der Ausstiegszeitpunkt

Ziel beim Verkauf einer Aktie ist, den maximal möglichen Gewinn zu realisieren bzw. Verluste so rasch als möglich zu begrenzen. Oft tendiert man gerade beim Verkauf von Aktien dazu, sich von Emotionen leiten zu lassen. Es wird vorschnell verkauft oder zu lange an der Aktie festgehalten. Wie auch beim Kauf sollte der Verkaufsentscheidung aber ein sorgfältiger Analyseprozess vorangegangen sein, der dieselben Faktoren wie zur Ermittlung des Einstiegszeitpunkts umfassen sollte. Eine Börsenweisheit bringt die Vorgangsweise auf den Punkt: Verkaufen Sie eine Aktie, sobald Sie sie nicht mehr kaufen würden.

So ermittelt Carsten Schorn den richtigen Zeitpunkt

Sobald Carsten Schorn erste Anzeichen für eine Trendwende wahrnimmt, überprüft er weitere Indikatoren, um seine Handelsentscheidung für oder gegen den Kauf oder Verkauf einer bestimmen Aktie zu treffen. Dazu zählen zum Beispiel die generelle Marktentwicklung, aktuelle News zum Unternehmen, fundamentale Kennzahlen, wie beispielsweise das Eigenkapital und eine charttechnische Analyse im Hinblick auf das Potenzial der Aktie.

Darüber hinaus zählt bei Carsten Schorn auch die Uhrzeit zu den Entscheidungsfaktoren. Als Daytrader macht sich Carsten Schorn ein Bild, ob eine gefallene Aktie am selben Tag noch Zeit hat sich zu erholen oder ob sie aktuelle Gewinne noch bis zum Tagesende halten kann.

Dass neben den „harten“ Indikatoren bzw. Fakten und gutem Timing auch Marktgefühl und Erfahrung zählen, hat Carsten Schorn in seiner Laufbahn als Trader immer wieder unter Beweis gestellt. Sein Tipp an Anleger: „Mit einer grundsätzlichen Börsenaffinität und regelmäßigem Handeln, kann man sich in diesem Bereich relativ schnell verbessern. Dennoch sollte man sich immer vor Augen halten, dass Börse zu einem gewissen Grad unberechenbar ist. Eine einfache Regel für Ein- und Ausstiege, die immer gleich anzuwenden ist, gibt es nicht.“

Blicken Sie Carsten Schorn über die Schulter!

Blicken Sie Carsten Schorn über die Schulter, und sehen Sie selbst, wie er mit viel Fingerspitzengefühl am richtigen Market Timing in seinem wikifolio „Abacus“ arbeitet.

Money- und Risikomanagement – So begrenzen Sie Ihr Risiko

Money- und Risikomanagement ist einer der wichtigsten Aspekte des Börsenhandels. Die aktive Steuerung des Kapitaleinsatzes, der Positionsgröße und der Risikokontrolle soll Anleger ermöglichen, anfängliche Verluste klein zu halten und anfallende Gewinne möglichst lange laufen zu lassen.

wikifolio-Traderin Doris Beer aka „TraderLady“ praktiziert einen außergewöhnlich konsequenten Ansatz des Risiko- und Money Managements in ihren wikifolios.

Die Basis für die erfolgreiche Steuerung der Risiken ist es, sich bewusst zu machen, wie das Kapital aktuell verteilt ist, und wie hoch im schlimmsten Fall die Verluste ausfallen können. Jeder Anleger sollte für sich selbst Money- und Risikomanagement Regeln auf Basis seines geplanten Kapitaleinsatzes und seiner Risikobereitschaft definieren. Naheliegend ist, die einfache Faustregel „Riskieren Sie nie mehr, als Sie entbehren können“ heranzuziehen. Zusätzlich können konsequent gesetzte Stoppmarken Verluste entsprechend begrenzen. Detaillierter ist dann die standardisierte Bewertung von Chancen und Risiken oder gar die Berechnung eines Risiko-Koeffizienten.

Diversifikation: Breite Streuung im Portfolio

Die Streuung der Investments im Portfolio kann wesentlich zu einer Reduktion des Risikos beitragen. Sinnvoll ist in erster Linie die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen, die sich hinsichtlich ihrer Dynamik unterscheiden. Ein Beispiel wäre ein Anlagemix aus ETFs, Aktien und dynamischeren Anlageformen wie Zertifikaten. Innerhalb einer Anlageklasse kann wiederum geographisch nach unterschiedlichen Märkten oder nach Branchen bzw. Themen diversifiziert werden.

Stopp-Loss-Marken: Verluste konsequent begrenzen

Im Zuge einer Investition sollte auch bereits darüber nachgedacht werden, welchen Verlust man in Kauf nehmen möchte. Die Höhe des Stopp-Loss-Betrages sollte immer an die Volatilität des Wertes angepasst sein und auch die Schwankungsbreite des Marktes berücksichtigen. Zu konservative Stopp-Loss-Ziele können sonst bereits bei normalen Marktbewegungen ausgelöst werden und zu einer hohen Zahl an möglicherweise ungewollten Transaktionen führen.

Hedging: Mit Gegenpositionen absichern

Gerade in unsicheren Marktphasen können Investitionen mit Gegenpositionen abgesichert werden. Instrumente um Investitionen in Aktien abzusichern sind beispielsweise entsprechende Short-ETFs. So können Verluste in bestimmten Einzelwerten durch Short-Produkte auf den entsprechenden Index abgefedert werden. Hedging kann auch eins zu eins passieren, wobei eine Aktie mit dem der Aktie entsprechenden Short-Produkt in derselben Investitionshöhe abgesichert wird. Dies hat allerdings ein Nullsummenspiel zur Folge und sollte nur passieren, wenn trotz einer unsicheren Marktphase die Aktie im Portfolio verbleiben soll.

In Cash gehen: Abverkauf bei bestimmten Signalen

Eine Alternative zum Hedging stellt der Abverkauf von Positionen dar. Kündigt sich eine kritische Marktphase an, verkauft Doris Beer im Rahmen einiger Ihrer Handelsstrategien alle Werte aus dem Portfolio. Um den richtigen Zeitpunkt zu finden, bedient sie sich der der trendtechnischen Analyse: „Ich verwende dazu zwei gleitende Durchschnitte auf einen Aktienindex, der mein Anlageuniversum repräsentiert. Befindet sich der Aktienindex unterhalb der gleitenden Durchschnitte, werden grundsätzlich alle Positionen im Portfolio verkauft,“ beschreibt die Traderin ihren Ansatz. Und weiter: „Bereits mit dieser einfachen Sicherungsmaßnahme lassen sich Verluste in einer ausgeprägten Baisse begrenzen.“

Blicken Sie Doris Beer über die Schulter!

Lernen Sie das Money- und Risiko Management von Doris Beer in ihrem wikifolio „RS Handelssystem“ kennen und holen Sie sich hilfreiche Tipps & Tricks für Ihre persönliche Verlustbegrenzung.

Was Sie bei der Erstellung Ihres eigenen Portfolios beachten sollten

Die Strategie hinter dem Anlagemix für das eigene Wertpapierportfolio zu definieren ist nicht einfach. Die Entscheidungen, die bei der grundsätzlichen Ausrichtung des Portfolios zu treffen sind, sind sehr individuell. Dennoch gibt es Eckpunkte, die jeder bei der Erstellung eines eigenen Portfolios für sich definieren sollte und einige Tipps, die die Basis für einen langfristigen Erfolg schaffen können. Generell sollte man sich hierfür genug Zeit nehmen, sich passender Literatur widmen, einigen Profis über die Schulter blicken und gegebenenfalls Unterstützung beim Profi suchen.

Manfred Stiegel, Firmeninhaber und Geschäftsführer der Vermögensverwaltung MS Finance Support, veröffentlicht seine Handelsstrategien als „MSFinanceSupp“seit Anfang 2014 auf wikifolio.com und macht sie so für jeden zugänglich.

Basis für das eigene Portfolio

Entscheidend für die Erstellung des Portfolios ist, so Manfred Stiegel, die individuelle Gewinnerwartung – ob man regelmäßige Erträge möchte oder auch mit Rückschlägen in Bezug auf das eingesetzte Kapital zurechtkommt. Gerade an der Börse sollte nicht von stetigem Einkommen ausgegangen werden.

Bei der Erstellung eines Portfolios und vor jeder Investition sollte sich der Anleger folgende allgemeine Fragen stellen:

  • Wie viel Geld habe ich in meiner aktuellen Lebenssituation zur Verfügung? Dies wirkt sich auf die grundsätzliche Größe des Portfolios und damit die Anlage-Möglichkeiten aus.
  • Wie lange ist die maximale Anlagedauer? Wer Aktien als langfristiges Investment sieht, muss auch mit der entsprechenden Bindung des Kapitals rechnen.
  • Welche Anlageziele möchte ich verfolgen und wie hoch ist meine Risikobereitschaft? Grundsätzlich bedeutet eine hohe Rendite auch ein höheres Risiko.
  • Welche Erfahrungen habe ich bereits mit einzelnen Anlageklassen? Finanzinstrumente, die im Portfolio landen, müssen nachvollziehbar und verständlich sein.

Sind all diese Fragen geklärt, ergibt sich automatisch die Basis des Portfolios, für das im Anschluss die entsprechenden Einzelwerte ausgewählt werden können.

Tipps für nachhaltigen Erfolg

Richtige „Geheimtipps“ für die Erstellung des eigenen Portfolios gibt es laut Anlageprofi Manfred Stiegel nicht. Erfolg an der Börse zu haben, bedeutet harte Arbeit, gute Nerven und vor allem Disziplin. Es gibt aber dennoch ein paar einfache Grundsätze, die es zu beachten gilt:

  • Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
  • Keinesfalls in einen fallenden Aktienkurs einfach so kaufen („Niemals in ein fallendes Messer greifen“)
  • Niemals unter Zwang versuchen, Verluste mit neuen Gewinnen ausgleichen zu wollen

Eine gute Strategie, Mut, Selbstvertrauen und Disziplin. Das ist die Basis für einen dauerhaften Erfolg!

Blicken Sie Manfred Stiegel über die Schulter!

Blicken Sie Manfred Stiegel über die Schulter wie er und sein Team ihre Portfolios aufsetzen und unter anderem im wikifolio „Stockpicker und Cash“ handeln.

Bildquelle: wikifolio, wikifolio.com

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