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Investieren in Solaranlagen: Investitionsabzugsbetrag und andere Vorteile

Gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und finanzielle Gewinne erzielen? Mit Photovoltaik ist dies möglich! Für Unternehmen ist eine Solaranlage durch den Investitionsabzugsbetrag attraktiv, aber auch bei Privatpersonen spricht vieles für diese Form der Geldanlage.

Aktualisiert am

Sonnige Aussichten

Die Möglichkeiten für Investitionen sind zahlreich. Wer eine „handfeste“ Geldanlage bevorzugt, kann sich für eine Immobilie entscheiden. Wer selbst gern Kurse verfolgt, hat die Wahl zwischen verschiedenen Aktien. Und diejenigen, die von virtuellen Welten fasziniert sind, können in das Thema „Kryptowährungen“ einsteigen. Alle diese Optionen bringen jedoch auch Nachteile mit sich. Die Aktienmärkte sind von Volatilität geprägt, Kursschwankungen bergen das Risiko hoher Verluste. Wirtschaftliche und politische Ereignisse können den Markt beeinflussen. Auf den Kryptowährungsmärkten fallen die Preisänderungen häufig noch viel stärker aus; hinzu kommen regulatorische Unsicherheiten und Sicherheitsrisiken. Bei Immobilien fallen wiederum laufende Wartungskosten an und der Verkauf kann je nach Marktlage schwierig sein.

Sichere und vorhersehbare Renditen bieten Photovoltaikanlagen. Die Betriebskosten sind gering, die Sonne als Energiequelle kostenlos. Die Anlagen können über Jahrzehnte hinweg Strom produzieren. Wer in sie investiert, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und schont natürliche Ressourcen: Bei der Erzeugung von Energie entstehen keine schädlichen Emissionen und die Strahlung der Sonne ist im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen unerschöpflich. Investitionen in Photovoltaik unterstützen die Entwicklung nachhaltiger Technologien – die Module haben das Potenzial, in Zukunft noch leistungsfähiger zu werden!

Ein vielversprechendes Paket

Da auch die Bundesregierung das Potenzial von Solarenergie erkannt hat, fördert sie ihren Ausbau im Rahmen ihrer Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele. Im Mai 2024 trat das Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft, das besser unter dem Namen „Solarpaket 1“ bekannt ist. Sein Ziel ist es, den Zubau entsprechender Anlagen in Deutschland weiter zu beschleunigen. Eine der wichtigsten Änderungen betrifft den Einspeisetarif für Dachanlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt, der um 1,5 Cent pro Kilowattstunde angehoben wurde. Künftig werden die Erträge also noch höher ausfallen.

Investitionsabzugsbetrag für Solaranlagen

Seit dem Jahr 2007 existiert das Instrument Investitionsabzugsbetrag (IAB), das kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, Steuern zu sparen. In Paragraf 7g des Einkommenssteuergesetzes (EStG) ist festgelegt, dass Steuerpflichtige bis zu 50 Prozent der Kosten für bewegliche Wirtschaftsgüter bereits vor der Anschaffung gewinnmindernd abziehen können. Es handelt sich also um eine Vorverlagerung der Abschreibung. Sie lohnt sich vor allem dann, wenn ein Unternehmen in den nächsten Jahren mit weniger Gewinnen rechnet.

Angestellte und Selbständige können ein Gewerbe mit dem Zweck "Betrieb von Photovoltaikanlagen" gründen. Bis zu 50 Prozent der künftigen Investition kann das zu versteuernde Einkommen des Angestellten oder Selbständigen gesenkt werden. Die dadurch entstehende Rückerstattung, kann dann als Eigenkapital eingesetzt werden, um mit Hilfe einer Bankfinanzierung die Anlage zu kaufen. Damit entsteht eine sehr hohe Eigenkapitalrendite.

Interessierte können einen Beratungstermin unter dem folgenden Link buchen. Im Termin werden die Fragen beantwortet und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt.

Langfristige und sichere Renditen sichern

Wer erwägt, in Photovoltaikanlagen zu investieren, kann sich von der Wirkungsrendite GmbH beraten lassen. Dieses arbeitet seit 2014 mit der gleichen Installationsfirma zusammen und hat bereits fast 100 Projekte für Investoren gebaut und ans Netz gebracht. Zuverlässigkeit und Kompetenz werden bei Wirkungsrendite großgeschrieben. Das Unternehmen vermittelt Solarprojekte in Deutschland als attraktive Investitionsobjekte. Die Anlagen bieten neben der Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung einen Ertrag von fünf bis sieben Prozent per annum. Nach 15 Jahren kann das Objekt schuldenfrei sein. Im Zuge der Energiewende werden Produzenten von Strom aus erneuerbaren Quellen immer wertvoller! Dafür ist ein eigenes Dach nicht nötig.

Wirkungsrendite beantwortet alle Fragen zur Investition in Photovoltaik und liefert eine Einschätzung zu bestehenden Angeboten. Das Servicepaket umfasst die Vermarktung des Stroms, die Verwaltung, die Wartung und alle nötigen Versicherungen. Die Qualität der Anlage wird durch ein Abnahmegutachten belegt. In ihren Bewertungen loben Investoren die Zusammenarbeit mit Wirkungsrendite und dem Geschäftsführer Steffen Dörr. Ein Eintrag hebt „seine Kompetenz, seine Empathie und seine individuelle Beratung“ hervor, die die alle Veränderungen in der persönlichen und politischen Situation berücksichtigt. „Der Ablauf war professionell, alle vereinbarten Punkte wurden zu 100 Prozent eingehalten. Die Reaktionszeit bei Rückfragen, wie auch die Erreichbarkeit sind top“, schreibt ein anderer Investor.
Impressum
Wirkungsrendite GmbH
Herr Steffen Dörr
Am Sandfeld 17 a
76149 Karlsruhe
Deutschland
USt-IdNr.: DE360527389
Steuernummer: 34418 83051
HRB 747100
Amtsgericht Mannheim
T: 0049-721-98618312
@: sdwirkungsrendite.com
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