Tagesgeld im Check: Bis zu 3,25 % Zinsen sichern!
Bild zum Artikel Sachanlage Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Sachanlage

Zehn Jahre Kristallisierung: Was für Osmium als Sachanlage spricht

Vor rund zehn Jahren entdeckten Wissenschaftler die Möglichkeit, das achte und zuletzt in den Markt eingeführte Edelmetall zu kristallisieren. Seitdem gewinnt Osmium als wertvolles Material für die florierende Schmuckindustrie, aber auch als ebenso sichere wie rentable Sachanlage immer mehr an Bedeutung. Doch das Angebot an Osmium ist rar. Warum ist das gerade für Sachinvestoren eine gute Nachricht?

Aktualisiert am

In Murnau am Staffelsee steht das bauliche Präsent zum „Zehnjährigen“: ein neues Headquarter samt Flagship-Store

Osmium als Sachanlage
Die Eröffnung des neuen Headquarters
Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum des letzten der acht bekannten Edelmetalle bezog das Osmium-Institut seine neuen Räumlichkeiten. Im schönen Murnau am Staffelsee entstand ein hochmodernes Labor, in dem Osmium analysiert und zertifiziert wird. Die Produktion der Kristalle wird auch weiterhin in der Schweiz geleistet. Die gläserne Architektur steht für maximale Transparenz und Berechenbarkeit – ganz im Gegensatz zu manch anderen Edelmetallen bis hin zum Gold, bei dem Produktion, Prüfung der Echtheit und Preisbildung oft im Dunkeln und Verborgenen ablaufen. Ebenfalls in Murnau befindet sich direkt angeschlossen der Flagship-Store, in dem die Besucherinnen und Besucher die Schönheit und die Verarbeitungsmöglichkeiten von Osmium direkt bestaunen können. Zudem gibt es ein kleines Museum, in dem man zum Beispiel die ersten Osmium-Glühfadenlampen sehen kann.

Die Vorteile von Osmium als Sachanlage im Vergleich zu anderen Edelmetallen

Osmium als Sachanlage
Wertvolle Exponate können im Flagshipstore in Augenschein genommen werden
In den vergangenen zehn Jahren ist der Preis für Osmium gestiegen. Besonders die Unfälschbarkeit von kristallinem Osmium ist der große Trumpf einer Sachinvestition in das achte Edelmetall. Es gibt bis heute keine einzige Fälschung von Osmium und auch keinerlei gefälschten Schmuck mit dem Label Osmium.

Die Kristallstruktur von Osmium wird bis herunter in den Nanometerbereich gescannt. Damit ist es unmöglich, die Struktur nachzubauen. Die Sicherheit eines Quadratmillimeters übersteigt die eines Fingerabdrucks um das Zehntausendfache.

Und es gibt zudem, anders als etwa beim Gold, keinen Nachschub an neuem ethisch vertretbarem Roh-Osmium mehr. Das mag für ungeübte Ohren erst einmal nach einer Krise klingen – ist in Wahrheit aber für Sachinvestoren, die rechtzeitig in den speziellen Edelmetallmarkt einsteigen, das Beste, was ihnen passieren kann.

Das chemische Element Osmium entstand bei einer sogenannten Kilonova, also bei der Kollision zweier Neutronensterne. Dieser extrem seltene Vorgang im Universum führte zur Genese der Platingruppenmetalle, die im Beschuss der frühgeschichtlichen Erde aus dem All in der Erdkruste eingefangen wurden. Damit sind sie extrem selten gegenüber Gold oder Silber.

Durch das Embargo der Vereinigten Staaten gegen Russland infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine ist ethisches Rohosmium nur noch in verschwindend geringen Mengen in hoher Qualität verfügbar. Das noch vorhandene Rohosmium stammt demnach aus Quellen, die ethisch fragwürdig sind und daher nicht genutzt werden dürfen. Für Osmium aus ethisch nachweisbar saubererer Herkunft bedeutet das im Umkehrschluss: Der Markt ist leergefegt – eine echte Premiere in der Welt der Edelmetalle sowie der Metalle und kritischen Metalle als Gesamtheit. Doch Knappheit bei großem Nachfrageinteresse bedeutet fast zwangsläufig: Der Preis für kristallines Osmium wird in den kommenden Jahren weiter steigen.

Die Kristallisation von Osmium endet Ende 2026 – das ist der „Big Bang“ für den Markt

Osmium als Sachanlage
Die verbleibenden Mengen liegen in der Größenordnung von nur 300 Kilogramm, also zwischen einer und zwei Milliarden Euro, auf dem gesamten Weltmarkt und werden bis zu ihrer Verwendung im Kristallisationsprozess sicher bei den Osmium-Instituten gelagert. Auf den „Big Bang“ beim Osmium wird der „Thin-out“ folgen:

Kristallines Osmium wandert aus dem Schmuck, in dem es heute verwendet wird, nicht oder allenfalls in sehr kleinen Mengen zurück in den Markt für Sachanlagen. Das hat physikalische Gründe: Bei der Wiederverwendung würde die kristalline Struktur und damit das Echtheitsmerkmal in der Osmium-Weltdatenbank verloren gehen. Deshalb dünnt sich in der Zukunft der Sachanlagemarkt aus – der sogenannte Thin-out. Alle Sachinvestoren und Sachinvestorinnen, die so lange an ihrer Anlage festhalten und noch etwas Ausdauer an den Tag legen, werden wohl für ihre Geduld durch weitere Preissprünge mehr als belohnt werden. Osmium ist das Edelmetall ihrer Kinder und Erben.
Impressum
Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Frau Scarlett Clauss
Kemmelallee 6
82418 Murnau am Staffelsee
Deutschland
T: 0049-89-744888888
F: 0049-89-744888889
@: scarlett.claussosmium-Institute.com
Ein Angebot von advertorial.de