Wer sich allein auf die gesetzliche Rente verlässt, erlebt im Alter oft einen Realitätsschock. Die durchschnittliche Höhe der Bruttoaltersrente für Versicherte mit mindestens 35 Versicherungsjahren beträgt aktuell gerade einmal 1.550 Euro.1 Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, muss jedoch nicht verzweifeln. Schon die Einhaltung einiger weniger Regeln kann wesentlich dazu beitragen, dass das eigene Portemonnaie im Alter immer ausreichend gefüllt ist.
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Rentenlücke schließen: Fünf Tipps für eine solide Altersvorsorge
Um die eigene finanzielle Zukunft zumindest in finanzieller Hinsicht möglichst sorgenfrei zu gestalten, ist es wichtig, eine durchdachte Strategie zu entwickeln. Fünf wesentliche Regeln auf einen Blick:
Erstens: Rechtzeitig mit dem Investieren beginnen. Je früher man mit dem Sparen und Investieren beginnt, desto größer sind die Chancen, das Kapital bis zum Renteneintritt so stark zu vermehren, dass man von den Zinsen leben kann. Denn Zeit ist einer der wichtigsten Faktoren, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Dessen Wirkung wird an einem einfachen Beispiel deutlich: Wer ab sofort jeden Monat 200 Euro bei einem angenommenen Zinssatz von vier Prozent investiert, dessen Kapital wird nach zehn Jahren auf fast 30.000 Euro anwachsen. Nach zehn weiteren Jahren sind es bereits über 73.000 Euro. Und nach 30 Jahren hat sich diese Summe auf knapp 139.000 Euro noch einmal fast verdoppelt.
Zweitens: Nicht alles auf eine Karte setzen. Man sollte seine Anlagen diversifizieren. Mit einem gut strukturierten Portfolio lassen sich deutlich höhere Renditen je Jahr erzielen als die im obigen Beispiel genannten vier Prozent pro Jahr. Die Vermögensverwaltung Genève Invest erzielt mit ihren Strategien nicht selten doppelt so hohe Renditen – mit dem entsprechend starken Effekt auf die Ergebnisse einer Zinseszinsrechnung. Deshalb ist es ratsam, unterschiedliche Anlageformen wie Aktien, Anleihen und Immobilien zu kombinieren. Eine breite Streuung des Vermögens reduziert das Risiko und erhöht die Chancen auf stabile Renditen.
Drittens: Die Struktur des Vermögens dem Alter anpassen. Aktien sind langfristig die renditestärkste Anlageform. Kurzfristig können jedoch starke Kursverluste auftreten. Wer noch jung ist, kann mit viel Disziplin diese Phasen nutzen, um weiter zu investieren, die zwischenzeitlichen Verluste auszusitzen und später davon doppelt zu profitieren. Mit höherem Alter ist diese Herangehensweise risikoreich. Vor allem, wenn man die Erträge aus dem eigenen Vermögen zum Leben benötigt. Deshalb sollte man in jungen Jahren vor allem in Aktien investieren und mit zunehmendem Alter umschichten und nach und nach den Anleiheanteil im Depot erhöhen.
Viertens: In Immobilien investieren. Eine fremd vermietete Immobilie kann eine solide Grundlage für die Altersvorsorge sein. Ist die Immobilie einmal abbezahlt, profitiert man ungeschmälert von Mieterträgen und bei einem Verkauf von einem im Laufe der Zeit womöglich gestiegenen Wert der Immobilie.
Fünftens: Auch in festverzinsliche Wertpapiere investieren. Festverzinsliche Wertpapiere wie Unternehmensanleihen spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, das Kapital zu erhalten und gleichzeitig von regelmäßigen Zinsausschüttungen zu profitieren. Am besten wendet man sich an Spezialisten für dieses Thema, wie etwa Genève Invest.
Fazit: Wer frühzeitig und mit Disziplin regelmäßig in Wertpapiere investiert, schafft sich auf Dauer ein Kapitalpolster, das einem das Leben im Alter leichter macht. Denn Geld ist zwar ist nicht alles. Aber es hilft in vielen Belangen doch sehr, wenn man mehr davon hat.
Erstens: Rechtzeitig mit dem Investieren beginnen. Je früher man mit dem Sparen und Investieren beginnt, desto größer sind die Chancen, das Kapital bis zum Renteneintritt so stark zu vermehren, dass man von den Zinsen leben kann. Denn Zeit ist einer der wichtigsten Faktoren, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Dessen Wirkung wird an einem einfachen Beispiel deutlich: Wer ab sofort jeden Monat 200 Euro bei einem angenommenen Zinssatz von vier Prozent investiert, dessen Kapital wird nach zehn Jahren auf fast 30.000 Euro anwachsen. Nach zehn weiteren Jahren sind es bereits über 73.000 Euro. Und nach 30 Jahren hat sich diese Summe auf knapp 139.000 Euro noch einmal fast verdoppelt.
Zweitens: Nicht alles auf eine Karte setzen. Man sollte seine Anlagen diversifizieren. Mit einem gut strukturierten Portfolio lassen sich deutlich höhere Renditen je Jahr erzielen als die im obigen Beispiel genannten vier Prozent pro Jahr. Die Vermögensverwaltung Genève Invest erzielt mit ihren Strategien nicht selten doppelt so hohe Renditen – mit dem entsprechend starken Effekt auf die Ergebnisse einer Zinseszinsrechnung. Deshalb ist es ratsam, unterschiedliche Anlageformen wie Aktien, Anleihen und Immobilien zu kombinieren. Eine breite Streuung des Vermögens reduziert das Risiko und erhöht die Chancen auf stabile Renditen.
Drittens: Die Struktur des Vermögens dem Alter anpassen. Aktien sind langfristig die renditestärkste Anlageform. Kurzfristig können jedoch starke Kursverluste auftreten. Wer noch jung ist, kann mit viel Disziplin diese Phasen nutzen, um weiter zu investieren, die zwischenzeitlichen Verluste auszusitzen und später davon doppelt zu profitieren. Mit höherem Alter ist diese Herangehensweise risikoreich. Vor allem, wenn man die Erträge aus dem eigenen Vermögen zum Leben benötigt. Deshalb sollte man in jungen Jahren vor allem in Aktien investieren und mit zunehmendem Alter umschichten und nach und nach den Anleiheanteil im Depot erhöhen.
Viertens: In Immobilien investieren. Eine fremd vermietete Immobilie kann eine solide Grundlage für die Altersvorsorge sein. Ist die Immobilie einmal abbezahlt, profitiert man ungeschmälert von Mieterträgen und bei einem Verkauf von einem im Laufe der Zeit womöglich gestiegenen Wert der Immobilie.
Fünftens: Auch in festverzinsliche Wertpapiere investieren. Festverzinsliche Wertpapiere wie Unternehmensanleihen spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, das Kapital zu erhalten und gleichzeitig von regelmäßigen Zinsausschüttungen zu profitieren. Am besten wendet man sich an Spezialisten für dieses Thema, wie etwa Genève Invest.
Fazit: Wer frühzeitig und mit Disziplin regelmäßig in Wertpapiere investiert, schafft sich auf Dauer ein Kapitalpolster, das einem das Leben im Alter leichter macht. Denn Geld ist zwar ist nicht alles. Aber es hilft in vielen Belangen doch sehr, wenn man mehr davon hat.
Autor
Helge Müller ist Gründer der Genève Invest. Er ist Portfoliomanager des Mischfonds Global Income – Interest & Dividend und des Rentenfonds Switzerland Invest Fixed Income High Yield, der mit dem "Lipper Funds Awards 2019" und dem "Lipper Funds Awards 2020" für seine besonders gute Performance ausgezeichnet wurde. Genève Invest betreut an den Standorten Genf, Luxemburg, Mailand und Stockholm mehr als tausend Kunden.
Rechtlicher Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um Marketing-Kommunikation. Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
1 Quelle: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistiken-und-Berichte/Rentenatlas/2023/rentenatlas-2023-altersrente-nach-bundeslaendern.html
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1 Quelle: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistiken-und-Berichte/Rentenatlas/2023/rentenatlas-2023-altersrente-nach-bundeslaendern.html