Ein Markt nimmt Fahrt auf
Produkte und Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf der Nutzung fossiler Brennstoffe beruhen, werden nach Einschätzung von Branchenanalysten massiv an Wert verlieren, während die "grünen" Alternativen im Gegenzug stark wachsen werden – eine für Kapitalanleger mehr als interessante Konstellation. Das haben weltweit bereits viele professionelle und private Investoren erkannt und dementsprechend gehandelt. 2022 überstiegen die Investitionen in die Green Economy weltweit erstmals die Marke von einer Billion US-Dollar. 2023 war dies bereits ein Rekord von gestern: Auf beinah das Doppelte, 1,8 Billionen US-Dollar, stiegen die Investitionen in die globale Transformation unseres Wirtschaftens – weg von fossilen hin zu klimafreundlichen Energien. Und das ist noch lange nicht das Ende der Entwicklung, denn die USA, China und die EU haben weitere Programme in Billionenhöhe in Planung. Auch in Deutschland stehen die Zeichen auf Umbau. Mit über 50 Prozent lag der Anteil der erneuerbaren Energien 2023 auf einem neuen Rekordhoch. Einer der Pioniere auf dem Markt für nachhaltige Energie ist der Hamburger Projektentwickler reconcept. Die Erfahrungen des Branchen-Pioniers reichen zurück bis 1998.
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Eine besondere Doppelrolle
Dass die reconcept-Erfahrungen so positiv ausfallen, hat neben der langjährigen Marktpräsenz vor allem einen besonderen Grund: Das Hamburger Unternehmen ist nicht nur Emissionshaus, sondern auch und vor allem Projektentwickler, das heißt die Anlagen, die reconcept an Investoren vertreibt, werden unter demselben Dach geplant, gebaut und betrieben. Damit sitzt reconcept – anders als reine Finanzprodukt-Emittenten – im selben Boot wie die Anleger. Alle Geldanlagen von reconcept gelten als "dunkelgrün". Das bedeutet unter anderem, dass sie nicht nur umweltfreundlich sind, sondern aktiv am Umbau zur nachhaltigen Energiegewinnung und damit zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen.
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