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Raus aus der PKV Erfahrungen

Erfahrungen mit Raus aus der PKV: Heute schon an morgen denken und in die gesetzliche Krankenkasse wechseln

Eine gute Gesundheitsversorgung ist vor allem im Alter sehr wichtig. Da die Beiträge in der privaten Krankenversicherung jedoch weiter steigen, möchten immer mehr Versicherte raus aus der PKV – zurück in die Gesetzliche. Wie sind die Erfahrungen, wie geht ein Wechsel vonstatten und wer bietet Unterstützung bei diesem Thema an? Dies erfahren Interessierte im folgenden Beitrag.

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Steigende Ausgaben für Gesundheitsbehandlungen = höhere Beiträge?

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Laut Experten ist es wahrscheinlich, dass die Beiträge der PKV stärker steigen werden als bei der gesetzlichen Krankenkasse. Für Außenstehende kaum nachvollziehbar, aber oftmals verdoppeln oder verdreifachen sich die PKV-Beiträge vom Versicherungseintritt bis zum Rentenalter. Eigentlich sollten die sogenannten Altersrückstellungen verhindern, dass Versicherte später mit den Beitragszahlungen überfordert sind. Doch da die Behandlungskosten allgemein steigen, müssen laut PKV auch die Beiträge entsprechend angehoben werden. Viele beschleicht daher das Gefühl, in Vorleistung zu gehen, um die Erstattungen kämpfen zu müssen und trotzdem "draufzuzahlen". Ein weiteres Problem für PKV-Versicherte ist der oftmals sprunghafte Anstieg. Das heißt, es kann passieren, dass die Beitragshöhe mehrere Jahre konstant bleibt und dann plötzlich eine Erhöhung um zweistellige Prozentpunkte ins Haus flattert. Daher wird der Ruf laut: „Raus aus der PKV.“

Hierfür spricht auch folgender Umstand. Da im Alter in der Regel weniger Geld zur Verfügung steht als in Zeiten der aktiven Berufstätigkeit, überlegen manche Versicherte, wieder in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln. In der GKV richtet sich die Höhe der Beiträge in erster Linie nach dem Einkommen. Die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze sorgt des Weiteren für eine angemessene Deckelung. Über die Höhe der Beitragsbemessungsgrenze entscheidet die Bundesregierung einmal jährlich. Grundlage dafür ist die allgemeine Lohnentwicklung in Deutschland.

Düstere Prognose für Beitragszahler? Nein – es gibt immer einen Weg

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Privatversicherte, die sich für einen Wechsel in die GKV interessieren, können aufatmen. Entgegen der weitverbreiteten Annahme ist es auch Versicherten im Alter von über 55 Jahren und Rentnern gestattet, in die gesetzliche Krankenversicherung zurückzukehren.
Hierzu gibt es verschiedene, über Jahre erprobte Lösungskonzepte. Auch das Europäische Sozialversicherungsrecht bietet über 55-Jährigen die Möglichkeit, in die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln. Wichtig hierbei ist eine fachliche Unterstützung durch Experten von Anfang an bis zur vollständigen Abwicklung und Rückführung in die GKV.

Was können Versicherte tun, damit der Wechsel möglichst reibungslos gelingt? Es lohnt sich, bei diesem Vorhaben Unterstützung zu suchen. Empfehlenswert sind Spezialisten, die ausschließlich auf Erfolgshonorarbasis arbeiten. Hierzu zählen alle Kooperationspartner der veron® Versicherungsmakler GmbH. Das gleichnamige Internetportal versammelt ein großes Netzwerk von Experten aus dem Sozialversicherungsrecht, darunter Steuerberater, Gutachter, Anwälte und Krankenkassenbetriebswirte.

Dank der fundierten Expertise ist der Weg – raus aus der PKV – in die Gesetzliche in fast allen Fällen möglich. Das heißt, die Erfolgsquote liegt bei 99 Prozent. Da nur im Erfolgsfall ein Honorar fällig wird, gehen Kunden kein Risiko ein. Die Prüfung erfolgt kostenfrei und jeder Kunde wird umfassend betreut und begleitet. Bei Bedarf kann übrigens eine Ratenzahlung vereinbart werden (über maximal 36 Monate). Nach durchschnittlich sechs bis zwölf Monaten hat sich der Wechsel in der Regel schon amortisiert. Im Anschluss winken jedes Jahr attraktive Einsparungen von bis zu mehreren tausend Euro.

Erfahrungen: Jetzt raus aus der PKV – und die Beitragsexplosion stoppen

Raus aus der PKV Erfahrungen
Wer raus aus der PKV möchte, hat zudem die Möglichkeit, Rückzahlungen von seiner Versicherung zu erhalten. Denn laut der kooperierenden Anwaltskanzleien bei veron® sind viele Beitragserhöhungen in der PKV unwirksam. Dass Erhöhungen grundsätzlich begründet werden müssen und zu Unrecht erfolgte Erhöhungen zurückgefordert werden können, hat auch der Bundesgerichtshof (BGH) in diversen Urteilen bestätigt. Mit dem folgenden Online-Service können Versicherte in wenigen Schritten herausfinden, ob sie zu viel gezahlt haben und ihren Rückforderungsanspruch geltend machen: www.beitragsexplosion.de/

Wer sich an die veron® Versicherungsmakler GmbH wendet, profitiert von einem freundlichen, persönlichen Service. Dies zeigen auch die zahlreichen positiven Rezensionen auf Google und Trustsiegel.de. Eine Kundin bedankt sich beispielsweise für die erfolgreiche Vermittlung und ist froh, durch den Wechsel von „horrenden Beitragserhöhungen“ verschont zu bleiben. Ein Kunde teilt voller Freude mit, dass er eine nicht unerhebliche Rückzahlung von seiner PKV erhalten hat: „Wir haben heute ein Schreiben unserer PKV erhalten beziehungsweise eher vom Anwaltsbüro. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, eine Erstattung von knapp 12.000 Euro wegen falsch berechneter Erhöhungen, das hätte ich nicht erwartet, super.“ Ein anderer Kunde hebt die finanzielle Ersparnis durch den Wechsel – raus aus der PKV – in seinen Erfahrungen hervor. So spart dieser im Vergleich zu vorher mehrere hundert Euro im Monat.
Impressum
veron Versicherungsmakler GmbH
Jakob Kocur
Arndtstraße 13
90419 Nürnberg
Deutschland
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Steuernummer: 241/141/31268
HRB 29140
Amtsgericht Nürnberg
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