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Steuerbonus für PV-Anlagen mit dem Investitionsabzugsbetrag nutzen

Für Angestellte und Selbstständige lohnt sich die Investition in Photovoltaik heute mehr denn je. Sie können durch den Kauf einer PV-Anlage ihr zu versteuerndes Einkommen reduzieren. Möglich macht dies der Investitionsabzugsbetrag. Damit können sie bereits im Jahr vor der Anschaffung bis zu 50 Prozent der Anschaffungs- und Herstellungskosten gewinnmindernd absetzen nebst einer Sonderabschreibung im Kaufjahr von bis zu 40 Prozent vom Restwert.

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Lohnt sich eine Investition in Photovoltaik für mich?

Die Nutzung erneuerbarer Energien ist in aller Munde. Neben den Umweltvorteilen können sich Anlagenbesitzer durch den Kauf aber auch erhebliche finanzielle Vorteile sichern. Solaranlagen gelten als Wirtschaftsgüter und werden daher von staatlicher Seite gefördert und unterstützt – beispielsweise durch Zuschüsse und auch einer steuerlichen Entlastung. Um diese Vorteile für sich zu nutzen, ist es nicht zwingend notwendig, ein eigenes Haus oder eine Freifläche zu besitzen, auf der Photovoltaik installiert wird. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, in Solarprojekte zu investieren, die nicht auf dem eigenen Grund und Boden stehen.

Mit einer Direktinvestition werden Käufer zum Eigentümer der Anlage und profitieren entsprechend von den Erträgen und Renditen. Besonders attraktiv wird diese Investition zusätzlich durch den Investitionsabzugsbetrag, der das zu versteuernde Einkommen erheblich reduziert und damit auch merklich die Steuerlast senkt.

Das Unternehmen WIRKUNGSRENDITE bietet eine umfangreiche Beratung dazu an, wie Investitionen in Photovoltaik-Projekte zugänglich und attraktiv gemacht werden können. Dabei unterstützt der Anbieter auch bei der Finanzierung und berät in steuerlichen Angelegenheiten.

Was versteht man unter einem PV-Anlagen-Investitionsabzugsbetrag?

Wer darüber nachdenkt, in PV-Anlagen zu investieren, muss sich zwangsläufig mit der Finanzierung auseinandersetzen. Hier können auch steuerliche Aspekte relevant werden. Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ist ein steuerliches Instrument in Deutschland, das es Anlagenbesitzern ermöglicht, bis zu 50 Prozent der voraussichtlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten der Anlage bereits im Jahr vor der Anschaffung oder Herstellung gewinnmindernd abzuziehen. Hinzu kommt eine Sonderabschreibung im Kaufjahr in Höhe von bis zu 40 Prozent des Restwertes.

Damit ermöglicht es der Investitionsabzugsbetrag, einen Teil der geplanten Kosten für die Anlage steuermindernd geltend zu machen, bevor das Geld überhaupt ausgegeben wurde. Das senkt die Steuerlast sowohl bei Angestellten als auch bei Selbstständigen. Die Investition in Photovoltaik muss daher schon im Vorfeld gut überlegt und geplant werden, denn eine rückwirkende Inanspruchnahme des Investitionsabzugsbetrags ist nicht möglich.

Der Investitionsabzugsbetrag für PV-Anlagen soll die Bevölkerung dazu motivieren, Investitionen in nachhaltige Energien zu tätigen. Durch die frühzeitige steuerliche Entlastung wird die Finanzierung der Investition erheblich erleichtert. Um den PV-Anlagen-Investitionsabzugsbetrag nutzen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
  • Betriebliche Nutzung: Die PV-Anlage muss zu mindestens 90 Prozent betrieblich genutzt werden.

  • Jahr der Anschaffung: Die PV-Anlage muss innerhalb von drei Jahren nach der Inanspruchnahme des Investitionsabzugsbetrags angeschafft werden.

  • Investitionsabsicht: Wird die Investitionsabsicht nicht erfüllt, wird die Steuerersparnis wieder rückgängig gemacht.
Sind die Voraussetzungen erfüllt, dann können bis zu 50 Prozent der geplanten Anschaffungs- oder Herstellungskosten der PV-Anlage im Vorjahr als Betriebsausgabe abgezogen werden. Ist die Investition tatsächlich getätigt worden, dann werden die Anschaffungs- oder Herstellungskosten um den zuvor abgezogenen Investitionsabzugsbetrag vermindert. Erfolgt die geplante Investition nicht innerhalb der vorgesehenen Frist, muss der zuvor abgezogene Betrag nachversteuert werden.

Wirkungsrendite unterstützt bei der Investition in Solarprojekte

Wirkungsrendite versteht sich als erster Ansprechpartner für Fragen rund um ein PV-Investment. Das Unternehmen vermittelt unter anderem Direktinvestitionen in Photovoltaik-Projekte. Interessierte Kunden können direkt in Photovoltaik-Projekte investieren, um sich eine entsprechende Rendite zu sichern und gleichzeitig auch aktiv zur Energiewende beizutragen.

Die Kunden haben die Möglichkeit, durch Investitionen in PV-Anlagen attraktive steuerliche Vorteile zu nutzen – beim Kauf einer PV-Anlage zum Beispiel den Investitionsabzugsbetrag. Wirkungsrendite unterstützt bei der Erstellung detaillierter Berechnungen und bietet zusätzlich Unterstützung bei Gesprächen mit Steuerberatern an.

Wirkungsrendite arbeitet darüber hinaus eng mit erfahrenen Photovoltaik-Herstellern und -Installateuren zusammen und bietet dadurch nur ausgewählte Projekte mit attraktiver Rendite an. Die erfahrenen Berater stehen den Interessenten jederzeit zur Verfügung, um bei Fragen und Anliegen schnell helfen und eine Lösung finden zu können. So entsteht vor jedem Projekt beispielsweise eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, um Kosten und Nutzen fundiert gegeneinander abwägen zu können.

Die Kunden bekommen in der Zusammenarbeit ein umfassendes Servicepaket, das die Vermarktung des Stroms, die Verwaltung der Anlagen, die Wartung mit Fernüberwachung, die Sichtprüfung vor Ort und ein umfangreiches Versicherungspaket einschließt.
Impressum
Wirkungsrendite GmbH
Herr Steffen Dörr
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Deutschland
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HRB 747100
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