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Prozessautomatisierung

Prozessautomatisierung: So lassen sich Abläufe in der Finanzbranche beschleunigen

Wenn die Prozesse von Finanzdienstleistern fehlerbehaftet oder zu langsam sind, führt dies zur Unzufriedenheit von Kunden und auch zu Verbraucherbeschwerden bei der BaFin. Zuletzt ist die Zahl entsprechender Meldungen signifikant angestiegen. Betroffen waren erneut auch Wertpapierdienstleister, bei denen Depotüberträge nicht innerhalb einer angemessenen Zeit abgewickelt wurden. Begegnen lässt sich dieser Problematik mit Prozessautomatisierung. Welche Lösungen sind hierfür geeignet?

Aktualisiert am

Deutlicher Anstieg der Verbraucherbeschwerden bei der BaFin

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verzeichnete im Jahr 2023 einen erheblichen Anstieg der Verbraucherbeschwerden. Insgesamt gingen bei der BaFin über 38.000 Beschwerden von Kunden aus dem Bankensektor, der Versicherungsbranche und von Wertpapierdienstleistern ein. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung von rund 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark betroffen war der Bankensektor, der fast 87 Prozent mehr Beschwerden als im Vorjahr verzeichnete. Hauptgründe für die Unzufriedenheit waren Fehler und Versäumnisse im Kundenservice, verspätete Steuerbescheinigungen sowie unzulässige Gebühren bei Bausparverträgen.

Im Versicherungssektor sorgten langsame Schadensbearbeitungen und schleppende Auszahlungen von Versicherungsleistungen für Verärgerung bei den Kunden. Die Zahl der Beschwerden stieg in diesem Bereich um gut 20 Prozent auf knapp 7.700.

Doch auch der Kundenservice von Wertpapierdienstleistern stand in der Kritik. Bemängelt wurden vor allem lange Reaktionszeiten, unzureichende Antwortschreiben und Schwierigkeiten im Hinblick auf Depotüberträge. Die Zunahme der Beschwerden lag in diesem Bereich bei fast 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Gerade eine zu lange Zeitdauer beim Depotübertrag können sich Institute jedoch im Grund nicht mehr erlauben. Denn bereits im Jahr 2022 veröffentlichte die BaFin eine Vorgabe, wonach ein Depotübertrag grundsätzlich nicht länger als drei Wochen dauern darf. Hintergrund dieser Regelung waren zahlreiche Verbraucherbeschwerden aus den Jahren 2020 und 2021, die sich auf teils erheblich verzögerte Depotüberträge bezogen. Unerfreulich ist solch ein Sachverhalt für Depotinhaber vor allem bei stärkeren Marktbewegungen.

Prozessautomatisierung als Lösung

Die beschriebenen Probleme im Finanzsektor lassen sich durch Prozessautomatisierung erheblich entschärfen. Denn je höher der Automatisierungsgrad, desto kürzer ist selbstverständlich die Bearbeitungsdauer von Vorgängen. Am Beispiel des Depotübertrags lässt sich dies sehr gut veranschaulichen. Automatisierbar ist dieser Prozess beispielsweise mit xpass, einer Lösung der Saarbrücker itechx GmbH.

Mit xpass bietet itechx eine effiziente Unterstützung für den Bereich Depotüberträge an. Die Software ermöglicht die zeit- und ressourcensparende Abarbeitung von Einlieferungs- und Auslieferungsaufträgen, die sowohl automatisiert als auch manuell erstellt werden können. xpass unterstützt außerdem eine Vielzahl an Nachrichten- und Übertragungsformaten wie SWIFT, Mail, Fax und Druckstraße. Dadurch wird eine Kommunikation mit verschiedenen Banken und Lagerstellen im In- und Ausland ermöglicht.

Ein wesentlicher Vorteil von xpass ist der integrierte, mehrstufige Mahnprozess. Dieser sorgt dafür, dass alle Fristen eingehalten werden und säumige Partner automatisch erinnert werden. Dieser Punkt ist besonders wichtig, um die von der BaFin vorgeschriebene Höchstdauer von drei Wochen für Depotüberträge einzuhalten.

Neben den Effizienzsteigerungen hat xpass auch Vorteile für die Endkunden. So ist der aktuelle Status eines Depotübertrags jederzeit transparent einsehbar. Kunden werden bei Verzögerungen oder Nichtdurchführbarkeit unverzüglich informiert. Dies sorgt für mehr Transparenz und Zufriedenheit auf der Kundenseite und reduziert die Anzahl der Beschwerden erheblich.

xpass gewährleistet zudem die Einhaltung der vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen. Die abgearbeiteten Aufträge können im existierenden Dokumentenmanagementsystem und Langzeitarchiv abgelegt werden. Dies ermöglicht eine lückenlose Dokumentation und erleichtert die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen.

Die Automatisierungslösung xpass lässt sich sowohl als Cloud- als auch als On-Premise-Installation in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren. Dadurch können Finanzinstitute die Lösung nahtlos in ihre bestehenden Systeme einbinden und voll von den Vorteilen der Automatisierung profitieren.

Auch für andere Prozesse einsetzbar

Prozessautomatisierung
Die fortschreitende Digitalisierung und Prozessautomatisierung ist im Finanzsektor unerlässlich, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. xpass gewährleistet daher eine durchgehende Datenverarbeitung (Straight Through Processing, STP) und kann individuell angepasst und erweitert werden. Dies führt zu optimierten internen Arbeitsabläufen und einer verbesserten Konnektivität. Die Vielzahl an unterstützten Schnittstellen und Datenformaten wie SWIFT, FIX und BVI-Sheet gewährleistet eine umfassende Abdeckung des gesamten Wertpapierprozesses.

Bei all dem steht xpass für eine hohe Sicherheit, Planbarkeit und Kostentransparenz. Die Software ist flexibel und zuverlässig und wird den spezifischen Anforderungen der Kunden gerecht. Zahlreiche Unternehmen aus der Finanzbranche vertrauen seit vielen Jahren auf die Erfahrung und Lösungskompetenz der itechx GmbH.
Impressum
itechx GmbH
Frau Tina Hofmann
Innovationsring 20
66115 Saarbrücken
Deutschland
USt-IdNr.: DE812642384
HRB 12307
T: 0049-681-94894000
@: xpertsitechx.de
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