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Bild zum Artikel Oxford-Hemd von Charles Tyrwhitt Zeitlos stylish: das Oxford-Hemd © Charles Tyrwhitt Shirts
Oxford Hemd

Warum das Oxford-Hemd das Schweizer Taschenmesser der Herrengarderobe ist

Das Oxford-Hemd macht im Sitzungsaal eine ebenso stilvolle Figur wie im Beach-Club. Was diesen Evergreen der Herrenmode auszeichnet und wie der Klassiker zeitgemäß individuell interpretiert wird, das verrät dieser Beitrag.

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Was ist ein Oxford-Hemd überhaupt?

Oxford-Hemd
Macht stets eine stilvolle Figur Charles Tyrwhitt Shirts
Das Hemd hat seinen Namen vom Oxford-Gewebe, einer Panama-Bindung. Sie ist eine Variante der einfachen Leinwandbindung, mit dem Unterschied, dass parallel immer zwei (oder mehr) Kett- über zwei (oder mehr) Schussfäden geführt werden. Das klassische Panama-Gewebe besitzt also – wie die Leinwandbindung – die gleiche Anzahl an Kett- und Schussfäden sowie zwei identische Tuchseiten, zeichnet sich jedoch durch sein ausgeprägtes "Korbflechtmuster" aus. Häufig werden zudem farbige und weiße Garne eingesetzt, die dem Oxford-Gewebe dann eine Karo-Maserung verleihen.

Außer für die typische Optik sorgt die Webtechnik für Weichheit und Haltbarkeit. Oxford-Stoff trägt sich trotz seiner Dicke angenehm, ist atmungsaktiv, strapazierfähig und von Haus aus weniger knitteranfällig als andere Tuche. Varianten der Bindung sind "Pinpoint", eine Mischung aus Leinwand- und Popeline-Bindung mit feineren Garnen, sowie "Royal Oxford" mit komplexeren Webkonstruktionen und ebenfalls feineren Garnen.

Namensgeber des Stoffes war das berühmte College. Anfang des 19. Jahrhunderts, als Schottland noch Zentrum der europäischen Textilherstellung war, suchte eine örtliche Tuchfabrik nach Möglichkeiten, preiswerte Oberhemden für die aufstrebende Mittelschicht zu fertigen. Vier neu entwickelte Webarten wurden nach den klangvollsten Bildungsinstitutionen der damaligen Zeit benannt: Oxford-, Cambridge-, Yale- und Harvard-Stoffe. Nur Oxford überdauerte die Zeit.

Auch JFK war Fan

Oxford-Hemd
Beim Oxford-Hemd häufig: der Button-Down-Kragen Charles Tyrwhitt Shirts
Dieser Umstand verdankte sich ursprünglich der Haltbarkeit und Atmungsaktivität des Stoffes: Oxford-Hemden wurden schnell populär unter britischen Polo-Spielern – wobei die spitzen Kragen herumflatterten und nervten. Die Sportler wurden so "Erfinder" einer weiteren Eigenheit vieler Oxford-Modelle, die sich bis heute erhalten hat: die mit Knöpfen fixierten Kragenspitzen, der Button-Down-Kragen.

Angetan von der ebenso praktischen wie eleganten Lösung führte der älteste heute noch bestehende US-amerikanische Herrenausstatter Brooks Brothers 1896 das OCBD ein, das "Oxford Cloth Button-Down" – und zwar unter dem Markennamen "Polo". Der Rest ist Geschichte: Ab den 1950er-Jahren machten die Studenten der Ivy League, der acht Elite-Unis im Nordosten der USA, das Oxford-Hemd zum Inbegriff der Coolness. Getragen unter Tweed-Sakkos, zu Flanellhosen und Penny Loafers war der "Preppy"-Stil geboren, auf deutsch "adrett", auf berlinerisch "schnieke". Schauspieler wie Paul Newman, Filme wie "Die Reifeprüfung", Ikonen der Herrenmode wie Gianni Agnelli, aber auch der junge John F. Kennedy machten die semi-formelle Kombi aus klassischer Garderobe und lässiger Freizeitmode endgültig berühmt.

Bis heute ist das Oxford-Hemd ein stimmiges Kleidungsstück für die unterschiedlichsten Anlässe. In hellen Farben, kombiniert mit Sakko und Chino, macht es im normalen Büroalltag eine gute Figur; mit einer Khakihose und Bootsschuhen sorgt es für einen lässigen, jederzeit gepflegten Freizeit-Look; selbst zu Lederjacke, Jeans und Sneakern droht kein Stilbruch. Genauso problemlos lässt es sich im Kühlen unter Pullovern mit V-Ausschnitt tragen oder mit hochgekrempelten Ärmeln, wenn es sehr warm ist. Kurz: Das Oxford-Hemd ist die Rundum-Lösung für alle Männer, die bei offiziellen Anlässen ebenso wie in legeren Situationen auf ein korrektes, stimmiges Auftreten Wert legen.

Ein Alleskönner, doch kein Langweiler

Ein führender Anbieter von Oxford-Hemden ist Charles Tyrwhitt Shirts LTD mit Sitz in London. Das 1986 von Nicholas Wheeler gegründete Unternehmen steht für das Versprechen, hochwertige Herrenbekleidung zum erschwinglichen Preis anzubieten und dabei die Tradition der britischen Schneiderkunst zu wahren: beste Materialqualität, exzellente Handwerkskunst, zeitlose Eleganz und hervorragender Kundenservice.

Die Hemden der Marke vereinen Tragekomfort und Langlebigkeit mit einem perfekten Sitz – ganz gleich, ob ihre Träger im Büro oder Homeoffice arbeiten, eine Gartenparty oder das Theater besuchen. Sie machen es allen Stilbewussten einfach, zu jedem Anlass gepflegt aufzutreten, ganz ohne mühevolles Suchen nach der geeigneten Quelle und bei gleichbleibend verlässlicher Qualität. Ein sorgfältig zusammengestelltes Hemden-Portfolio auf der Website macht das Bestellen einfach, praktische Styling-Tipps und Outfit-Vorschläge sorgen für Inspiration.

Besonders unkompliziert sind die bügelfreien Hemden, die im Alltag praktisch sind. Einfach waschen, aufhängen und faltenfrei tragen, so gewährleisten sie das makellose Auftreten bei minimalem Aufwand – ideal für den modernen Berufstätigen.

Vervollständigt wird die stilvolle Garderobe durch Polo-Hemden, Anzüge, Hosen, Strickware, Blazer, Mäntel, Schuhe und Accessoires. Charles Tyrwhitt gewährt auf alle Produkte eine Qualitätsgarantie von sechs Monaten.
Impressum
Charles Tyrwhitt Shirts LTD
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