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IT Security Konzept

Warum ein IT-Security-Konzept maßgeschneidert und dynamisch sein muss

Datensicherheit umfasst ein ganzes Bündel von Maßnahmen, von simplen Mailfiltern über End-to-end-Verschlüsselung bis hin zur Datenwiederherstellung nach erfolgten Cyber-Attacken. Um effizient zu sein, müssen alle Maßnahmen systematisch ineinandergreifen. Notwendig ist daher die vorgängige, bedarfsgerechte Erstellung eines IT-Security-Konzepts.

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In welchen Situationen ist ein IT-Security-Konzept erforderlich?

IT-Sicherheitskonzepte werden in allen Unternehmen oder Organisationen benötigt, die ihre Daten und Systeme vor unbefugten Zugriffen schützen möchten – sei es, weil sie geschäftskritisch sind, sei es, weil sensible Informationen gesammelt, gespeichert oder verarbeitet werden.

Tatsächlich kann es sich heutzutage kaum noch ein Unternehmen leisten, sich nicht um IT-Sicherheit zu kümmern: Bei der Verarbeitung personenbezogener Daten muss zum Beispiel die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beachtet werden; das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) macht eigene Vorgaben; Versicherungen erwarten ebenfalls Absicherung gegen Cyberkriminalität.

Ein IT-Security-Konzept beschreibt für jeden konkreten Fall, wie Integrität und Vertraulichkeit von Daten zu schützen sind. Zu den Komponenten eines solchen Konzepts gehören unter anderem Identitäts- und Zugriffsverwaltung, Multi-Faktor-Authentifizierung, Datenverschlüsselung, Passwort-Management, Firewall-Schutz, Netzwerkabsicherung und -segmentierung, Monitoring von Anomalien, E-Mail-Sicherheit durch Anti-Virus-, Anti-Spam- und Anti-Phishing-Software, Absicherung digitaler Endgeräte und des WLAN, Backups, Recovery-Maßnahmen und Belastungstests durch fingierte Cyberangriffe von innen und außen.

In der Regel müssen immer mehrere dieser Komponenten zusammenarbeiten, um optimale Datensicherheit zu gewährleisten. Ein IT-Security-Konzept sollte dementsprechend kein Stückwerk, sondern aus einem Guss sein.

Welche Anforderungen sollten Nutzer an IT-Sicherheitspläne stellen?

Jedes IT-Security-Konzept muss für ein effektives Sicherheitsniveau generelle Aufgaben erfüllen. Dazu gehören die Identifizierung und Bewertung möglicher Risiken; die Einführung von Sicherheitsregeln und -richtlinien; die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen mitsamt ihrer kontinuierlichen Überwachung und Anpassung sowie die Einführung eines Systems zur Verfolgung und Berichterstattung der Sicherheitslücken.

Neben diesen generellen sind spezifische Bedingungen zu berücksichtigen, denn Datensicherheit variiert je nach Organisation und Zweck. Das eine Unternehmen betreibt seine IT-Infrastruktur über ein eigenes Rechenzentrum, ein anderes nutzt die Cloud, ein drittes eine hybride Variante.

Sodann sind verschiedenen Benutzergruppen zu beachten. Einige Mitarbeiter sind im Büro tätig, andere im Homeoffice, andere mobil im Außendienst. Der Schutz von Informationen muss über all diese Arbeitsplätze gewährleistet sein. Außerdem können Schutzniveaus variieren: Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder die Entscheidungsebene besitzen in der Regel sensiblere Informationen als beispielsweise die Logistik.

Im produzierenden Gewerbe muss erwogen werden, ob der Maschinenpark komplett abzugrenzen ist oder ob nicht externer Zugriff eingeräumt werden sollte, zum Beispiel für Wartungs- und Reparatur-Dienstleister. Ähnliches gilt für die Kooperation zwischen Abteilungen, mit weiteren Niederlassungen oder auch Zulieferern und Abnehmern.

Zuletzt sollte, wer die Erstellung eines IT-Security-Konzepts erwägt, darauf achten, dass der Anbieter auch spezifische Aufgaben wie Datenschutz nach DSGVO abdeckt, Hard- und Software zur Datensicherheit implementiert, ohne die Produktivität einzuschränken, oder Mitarbeiterschulungen durchführt. Die beste Sicherheitsmaßnahme nützt wenig, wenn sie nicht umgesetzt wird.

Planung, Umsetzung und Pflege von Datensicherheit aus einer Hand

Ein solcher Anbieter ist die esko-systems GmbH & Co. KG im bayerischen Kötz. Der IT-Spezialist betreut Mittelstands- und Industriekunden in allen Fragen der Daten- und Systemsicherheit, führt entsprechende Analysen durch, entwirft maßgeschneiderte IT-Security-Konzepte, verantwortet deren Umsetzung, Anpassung und Pflege, sodass sie jederzeit dem Stand von Technik, Gesetzgebung und Unternehmensentwicklung entsprechen.

Für ein IT-Security-Konzept erfasst esko-systems durch ein Audit zunächst die Ist-Situation. Im Anschluss erfolgt eine Risikobewertung. Anhand der Ergebnisse definiert das Expertenteam gemeinsam mit dem Auftraggeber die gewünschten Anforderungen hinsichtlich IT-Sicherheit, Datenschutz und Risikomanagement. Eine effektive Strategie beschreibt den Weg zur Soll-Situation.

Anhand der Marschroute können Kunden entscheiden, ob sie die Realisierung mit esko-systems oder einem anderen IT-Dienstleister angehen möchten. Wird die Firma beauftragt, betreut sie die gesamte Umsetzung.

Da Datensicherheit ein dynamischer Prozess ist, gehört zum Portfolio auch die anschließende regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Aktualisierung des Systems. esko-systems führt in Intervallen Risikoanalysen durch, bewertet potenzielle Bedrohungen und optimiert bei Bedarf die Richtlinien. Das gilt auch für den Fall, dass sich Best Practices oder gesetzliche Vorgaben ändern. Die Experten halten zudem die eingesetzte Soft- und Hardware auf dem neuesten Stand der Technik und unterweisen Mitarbeiter in den einschlägigen Sicherheitsregeln.

Für den Fall der Fälle, bei einer tatsächlichen Cyber-Attacke, entwirft esko-systems außerdem vorbeugend Reaktionspläne, um Folgen das Angriffs zu minimieren und Daten sowie Systeme wiederherstellen zu können.

Für weitere Fragen rund um Sicherheitskonzepte und die Leistungen des Anbieters steht das IT-Security-Team stets gerne zur Verfügung.
Impressum
esko-systems GmbH & Co. KG
Herr Manuel Köbler
Ortsstraße 45
89359 Kötz
Deutschland
USt-IdNr.: DE313729565
HRA 13102
Amtsgericht Memmingen
T: 0049-8284-996900
@: infoesko-systems.de
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