Zeiten der Inflation sind die Stunde der Sachwerte
Anleger müssen bei den derzeit noch immer niedrigen Zinsen nach vernünftigen Investmentalternativen Ausschau halten. Besonders bei der aktuell hohen Inflation ist es wichtig, Geld nicht allein in Anleihen, Sparbüchern, Bausparplänen oder Bundesschatzbriefen zu parken. Denn dabei handelt es sich um Geldwerte. Durch die Inflation entwerten diese Anlagen schleichend und münden in Verlusten.
Eine Option wäre das Ausweichen auf Aktien. Doch der Aktienmarkt unterliegt starken Schwankungen und wird von vielen Anlegern daher gescheut.
Nicht ohne Grund herrscht aktuell ein "Run" auf Sachwerte, etwa auf Rohstoffe, Edelmetalle, Immobilien. Wer hier investiert, sollte die Notwendigkeit der Diversifikation beachten: die Aufteilung in verschiedene Investmentklassen. Doch welche aussichtsreichen Möglichkeiten bieten sich Anlegern dabei?
Günther Forster ist Business Manager der inviniti AG mit Sitz im oberbayerischen Kolbermoor und Leiter der Filiale in Beilngries – ein Kenner der Materie. Er hat den Bereich kritisch unter die Lupe genommen und empfiehlt eine Investition im Logistikbereich – und zwar in sogenannte Wechselkoffer.
Eine Option wäre das Ausweichen auf Aktien. Doch der Aktienmarkt unterliegt starken Schwankungen und wird von vielen Anlegern daher gescheut.
Nicht ohne Grund herrscht aktuell ein "Run" auf Sachwerte, etwa auf Rohstoffe, Edelmetalle, Immobilien. Wer hier investiert, sollte die Notwendigkeit der Diversifikation beachten: die Aufteilung in verschiedene Investmentklassen. Doch welche aussichtsreichen Möglichkeiten bieten sich Anlegern dabei?
Günther Forster ist Business Manager der inviniti AG mit Sitz im oberbayerischen Kolbermoor und Leiter der Filiale in Beilngries – ein Kenner der Materie. Er hat den Bereich kritisch unter die Lupe genommen und empfiehlt eine Investition im Logistikbereich – und zwar in sogenannte Wechselkoffer.
Nein, ein "Wechselkoffer" hat nichts mit einer Umkleidekabine zu tun
Wechselkoffer sind heute einer der wichtigsten Bestandteile des gesamten europäischen Logistikmarktes. Ihren Anfang nahm die Entwicklung in den 1950er-Jahren mit der Einführung von Transportbehältern durch die Deutsche Bundespost. Dabei handelte es sich um genormte Paketbehälter für Straßen- und Schienenfahrzeuge, die bereits vorgeladen aufgesetzt werden konnten. Ziel war es, den Güterumschlag zu beschleunigen und lange Standzeiten der eingesetzten Fahrzeuge zu vermeiden.
Im Jahr 1971 entwickelte die deutsche Spedition "Dachser" dann Wechselbehälter mit ausklappbaren Stützfüßen. Während bei den zuvor gängigen Behältern noch ein Kran oder spezieller Stapler zum Wechseln des Aufliegers erforderlich war, ermöglichte diese Entwicklung, ihn ohne weitere Hilfsmittel vom Lkw abzusetzen und wieder aufzunehmen.
Es war der Startschuss einer der erfolgreichsten Innovationen in der Branche, die die Transportkosten erheblich senkte. Wechselkoffer wurden fortan nicht nur auf Lkw, sondern umweltschonend auch bei der Bahn eingesetzt.
Anders als bei Containern ist die Grundfläche der Wechselkoffer für europäische Standardmaße entwickelt worden, sodass sich die bekannten Europaletten ohne Platzverlust verladen lassen: Einer der Hauptgründe, warum in Deutschland, Österreich, Tschechien und den Benelux-Ländern bei Versand und Zulieferung nun überwiegend Wechselkoffer zum Einsatz kommen.
Im Jahr 1971 entwickelte die deutsche Spedition "Dachser" dann Wechselbehälter mit ausklappbaren Stützfüßen. Während bei den zuvor gängigen Behältern noch ein Kran oder spezieller Stapler zum Wechseln des Aufliegers erforderlich war, ermöglichte diese Entwicklung, ihn ohne weitere Hilfsmittel vom Lkw abzusetzen und wieder aufzunehmen.
Es war der Startschuss einer der erfolgreichsten Innovationen in der Branche, die die Transportkosten erheblich senkte. Wechselkoffer wurden fortan nicht nur auf Lkw, sondern umweltschonend auch bei der Bahn eingesetzt.
Anders als bei Containern ist die Grundfläche der Wechselkoffer für europäische Standardmaße entwickelt worden, sodass sich die bekannten Europaletten ohne Platzverlust verladen lassen: Einer der Hauptgründe, warum in Deutschland, Österreich, Tschechien und den Benelux-Ländern bei Versand und Zulieferung nun überwiegend Wechselkoffer zum Einsatz kommen.
Dank Finanzberatung durch die inviniti AG am Logistik-Boom teilhaben
Diese europäische Erfolgsgeschichte geht weiter, denn die Logistikbranche ist gefragt wie nie zuvor. Täglich werden allein in Deutschland rund zehn Millionen Pakete zugestellt, in der Weihnachtszeit sind es mehr als doppelt so viele. Die Anzahl an Internet-Bestellungen wächst von Jahr zu Jahr weiter stark an. Immer mehr Waren müssen somit zu Zwischenhändlern oder Endverbraucher transportiert werden.
Günther Forster über den Zusammenhang dieser Marktentwicklung mit dem Wechselkoffer: "In Deutschland wird mehr und mehr online eingekauft. Immer öfter werden Dinge des täglichen Lebens an Kunden und Endverbraucher transportiert und ausgeliefert. Diese riesige Anzahl an Waren und Paketen kann logistisch nur mit Wechselkoffern bewältigt werden, sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken! Lkw mit Beschriftungen von DHL, Hermes, DPD, AXIS und vielen anderen sind auf den Straßen und Autobahnen sicherlich schon jedem begegnet."
Genau hierin sieht der Business Manager enormes Investitionspotenzial: "Nicht nur die Logistikbranche freut sich über steigende Umsatzzahlen, sondern auch immer mehr Kapitalanleger. Sie erkennen im Direktinvestment in Wechselkoffer eine sehr stabile und renditestarke Möglichkeit der Geldanlage. Damit investiert der Kunde banken- und börsenunabhängig in einen krisenfesten Sachwert, der eine dauerhafte Nachfrage abdeckt. Wechselkoffer sind ein wichtiges Zahnrad im Wirtschaftsgetriebe und unter Kunden der inviniti ein beliebtes Instrument zur Diversifikation der Vermögensanlage."
Das unabhängige Consultingunternehmen inviniti steht seit 35 Jahren für transparente Produktvergleiche und qualifizierte Beratung am Finanzmarkt. Die Firma hat ihren Schwerpunkt in individuellen Anlagestrategie und Vermögensaufteilungen für ihre Klienten – unter Berücksichtigung von Risikobereitschaft, Anlagedauer und Renditeerwartung.
Günther Forster über den Zusammenhang dieser Marktentwicklung mit dem Wechselkoffer: "In Deutschland wird mehr und mehr online eingekauft. Immer öfter werden Dinge des täglichen Lebens an Kunden und Endverbraucher transportiert und ausgeliefert. Diese riesige Anzahl an Waren und Paketen kann logistisch nur mit Wechselkoffern bewältigt werden, sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken! Lkw mit Beschriftungen von DHL, Hermes, DPD, AXIS und vielen anderen sind auf den Straßen und Autobahnen sicherlich schon jedem begegnet."
Genau hierin sieht der Business Manager enormes Investitionspotenzial: "Nicht nur die Logistikbranche freut sich über steigende Umsatzzahlen, sondern auch immer mehr Kapitalanleger. Sie erkennen im Direktinvestment in Wechselkoffer eine sehr stabile und renditestarke Möglichkeit der Geldanlage. Damit investiert der Kunde banken- und börsenunabhängig in einen krisenfesten Sachwert, der eine dauerhafte Nachfrage abdeckt. Wechselkoffer sind ein wichtiges Zahnrad im Wirtschaftsgetriebe und unter Kunden der inviniti ein beliebtes Instrument zur Diversifikation der Vermögensanlage."
Das unabhängige Consultingunternehmen inviniti steht seit 35 Jahren für transparente Produktvergleiche und qualifizierte Beratung am Finanzmarkt. Die Firma hat ihren Schwerpunkt in individuellen Anlagestrategie und Vermögensaufteilungen für ihre Klienten – unter Berücksichtigung von Risikobereitschaft, Anlagedauer und Renditeerwartung.