Wenn die Preissteigerung die Rendite frisst
Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet für das Gesamtjahr 2022 mit einer Inflationsrate von 8,4 Prozent im gesamten EU-Gebiet. Deutschlands Rate lag im November 2022 sogar bei 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Grund sind vor allem die Preisexplosionen bei Strom, Benzin und Heizung. Aber auch alle Produkte und Dienstleistungen, die auf die genannten Größen angewiesen sind, verzeichneten enorme Preisanstiege. Inflation entsteht immer dort, wo sich Güter und Dienstleistungen in einem Ausmaß verteuern, das durch Zinssteigerungen nicht aufgefangen werden kann. Das ist derzeit der Fall, auch wenn die Zentralbanken die Zinsen mittlerweile nach jahrelangem Tiefstand wieder leicht angehoben haben. Der Effekt der Inflation ist klar und eindeutig: Geld verliert an Kaufkraft.
Für Sparer, die auf klassische Finanzmarktprodukte wie Lebens-/Rentenversicherungen, Sparbuch, Bausparvertrag, Tages- oder Festgeldkonto setzen, ist dieser Effekt fatal. Kapital, das sich eigentlich vermehren soll, schwindet. Die Teuerung frisst schnell die mickrigen Zinsen – und noch wesentlich mehr. Die Folge – Verluste. Was also kann ich tun, um mein Sparguthaben Wert erhaltend anzulegen? Was ist mein Mittel für den Inflationsschutz? Es gibt eine einfache Antwort auf diese Fragen: Sachwerte. Doch diese einfache Antwort wirft bei genauerer Betrachtung eine ganze Reihe neuer Fragen auf: Immobilien oder Edelmetalle? Rohstoffe oder Kunst? Wie sieht die für mich persönlich passende Mischung aus diesen Wertklassen aus? Welche Kosten entstehen bei welcher Anlageform? Welche steuerlichen Vor- und Nachteile ergeben sich? Welches Depot eignet sich? Antworten geben professionelle und auf Vermögensschutz spezialisierte Experten.
Für Sparer, die auf klassische Finanzmarktprodukte wie Lebens-/Rentenversicherungen, Sparbuch, Bausparvertrag, Tages- oder Festgeldkonto setzen, ist dieser Effekt fatal. Kapital, das sich eigentlich vermehren soll, schwindet. Die Teuerung frisst schnell die mickrigen Zinsen – und noch wesentlich mehr. Die Folge – Verluste. Was also kann ich tun, um mein Sparguthaben Wert erhaltend anzulegen? Was ist mein Mittel für den Inflationsschutz? Es gibt eine einfache Antwort auf diese Fragen: Sachwerte. Doch diese einfache Antwort wirft bei genauerer Betrachtung eine ganze Reihe neuer Fragen auf: Immobilien oder Edelmetalle? Rohstoffe oder Kunst? Wie sieht die für mich persönlich passende Mischung aus diesen Wertklassen aus? Welche Kosten entstehen bei welcher Anlageform? Welche steuerlichen Vor- und Nachteile ergeben sich? Welches Depot eignet sich? Antworten geben professionelle und auf Vermögensschutz spezialisierte Experten.
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Inflationsschutz? Ja. Aber wie?
Die großen Wirtschaftskrisen der Vergangenheit haben es gezeigt: Wenn der Crash kommt, behalten nur diejenigen Investitionsgüter, die über einen intrinsischen Wert verfügen, ihre Kauf- beziehungsweise Tauschkraft. Die ältesten und daher am längsten bewährten Sachwerte sind Immobilien und Edelmetalle. Seit Jahrtausenden sind Grundstücke, Häuser, Gold und Silber Garanten für Wohlstand, Sicherheit und seit Jahrhunderten auch für Inflationsschutz. Dabei sind Immobilien und Edelmetalle leicht verständliche Produkte. Man kann sie anfassen und nutzen – sei es, um darin zu wohnen und zu arbeiten, sie zu vermieten oder aber mit ihnen Tauschgeschäfte abzuschließen. Die Einfachheit sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Anschaffung, Lagerung und Nutzung sehr vielen unsicheren Faktoren unterliegen, die es zu beachten gilt.
Inflationsschutz durch Gold und Silber funktioniert nur unter bestimmten Voraussetzungen. Dazu gehören unter anderem anerkannte Echtheits- und Qualitäts-Zertifikate, die strategisch richtige Stückelung des Portfolios oder auch die zuverlässige Treuhandabwicklung. Zudem gilt es, das Edelmetall-Investment vor einer weiteren Gefahr zu schützen, die viele Anleger nicht auf dem Schirm haben und von vielen Edelmetallhändlern gerne ausgeblendet wird: den Zugriff des Staates auf private Vermögenswerte wie ein staatlich angeordnetes Goldverbot. Derzeit ist der Grad der weltweiten Verschuldung so hoch, dass viele Politiker – gerade in Deutschland – sich für einen Lastenausgleich, vergleichbar dem von 1952, aussprechen. Mit einem solchen Verfahren werden private Vermögenswerte für die öffentliche Hand beansprucht, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. Nach Ansicht vieler Wirtschaftsexperten steht Deutschland kurz vor einem solchen Lastenausgleich. Auch hier sollte man sich vorbereiten – denn es gibt legale Wege, die teilweise Enteignung durch den Staat zu verhindern.
Inflationsschutz durch Gold und Silber funktioniert nur unter bestimmten Voraussetzungen. Dazu gehören unter anderem anerkannte Echtheits- und Qualitäts-Zertifikate, die strategisch richtige Stückelung des Portfolios oder auch die zuverlässige Treuhandabwicklung. Zudem gilt es, das Edelmetall-Investment vor einer weiteren Gefahr zu schützen, die viele Anleger nicht auf dem Schirm haben und von vielen Edelmetallhändlern gerne ausgeblendet wird: den Zugriff des Staates auf private Vermögenswerte wie ein staatlich angeordnetes Goldverbot. Derzeit ist der Grad der weltweiten Verschuldung so hoch, dass viele Politiker – gerade in Deutschland – sich für einen Lastenausgleich, vergleichbar dem von 1952, aussprechen. Mit einem solchen Verfahren werden private Vermögenswerte für die öffentliche Hand beansprucht, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. Nach Ansicht vieler Wirtschaftsexperten steht Deutschland kurz vor einem solchen Lastenausgleich. Auch hier sollte man sich vorbereiten – denn es gibt legale Wege, die teilweise Enteignung durch den Staat zu verhindern.
Inflationsschutz und Enteignungsschutz
Ein möglicher Lastenausgleich würde nicht nur Edelmetall-Eigentümer treffen, sondern auch alle Menschen, die Erspartes in irgendeiner Form ihr Eigen nennen. Anlagen ohne echten Gegenwert trifft es als erstes: Bargeld, Rentenversicherungen, Pensionskassen, Staatsanleihen, Bausparverträge – all das löste sich im großen Crash der 1920er Jahre zuerst in Luft auf. Auch die Spareinlagen der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg verpufften. Immobilien wurden 1952 im bereits erwähnten Lastenausgleich mit einer Zwangshypothek in Höhe von 50 Prozent ihres Wertes belegt. Und genau das kann nun wieder passieren.
Auch hier gilt es, die rechtlichen und formalen Weichen zu stellen, um einer drohenden Enteignung zu entgehen. Sowohl Edelmetall- als auch Immobilien-Investments können so gestaltet werden, dass ein staatlicher Zugriff erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. Wie das funktioniert, das wissen spezialisierte Berater wie die Experten Steve Kaiser und Frieder Schwab. Sie sind aktiv im Bund der Steuerzahler Sachsen sowie in der Fachgruppe "Zukunftssicherheit für Unternehmer" des Mittelstand-Verbandes BVMW. Sie unterstützen private Anleger und Unternehmer beim Inflationsschutz und beim Schutz vor Zwangshypotheken.
Auch hier gilt es, die rechtlichen und formalen Weichen zu stellen, um einer drohenden Enteignung zu entgehen. Sowohl Edelmetall- als auch Immobilien-Investments können so gestaltet werden, dass ein staatlicher Zugriff erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. Wie das funktioniert, das wissen spezialisierte Berater wie die Experten Steve Kaiser und Frieder Schwab. Sie sind aktiv im Bund der Steuerzahler Sachsen sowie in der Fachgruppe "Zukunftssicherheit für Unternehmer" des Mittelstand-Verbandes BVMW. Sie unterstützen private Anleger und Unternehmer beim Inflationsschutz und beim Schutz vor Zwangshypotheken.