DIE EIGENE IMMOBILIE: EIN ZIEL FÜR DIE MEISTEN JUNGEN LEUTE
Daher lohnt sich der erweiterte Blick auf Investitionen in den Immobilienmarkt, zum Beispiel über eine Beteiligung. Diese bietet den Vorteil, dass man in Immobilien investieren kann, ohne einen sehr hohen Betrag zur Verfügung haben zu müssen. Dennoch liefern sie die Vorteile des Sachwert-Investments. Hinter Immobilienfonds stehen reale Gebäude, die entweder rentabel gemanagt und vermietet oder aber gekauft und aufgewertet respektive selbst gebaut und mit Gewinn veräußert werden. In beiden Fällen entsteht für die Investoren idealerweise eine Rendite über dem Inflationsniveau.
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Das gilt auch für das aktuelle Beteiligungsangebot "Metropolen 22". Der Fonds investiert überwiegend in Wohnimmobilien, die in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main oder Wien liegen. Metropolen 22 hat eine Mindest-Investitionssumme in Höhe von 10.000 Euro (plus fünf Prozent Ausgabeaufschlag), eine Laufzeit bis Ende Juni 2032 und – das ist für die Investoren besonders interessant – einen Gesamtmittelrückfluss von 165 Prozent im Midcase-Szenario. Durch die Streuung auf mindestens acht Objekte wird das Risiko für die Anleger nochmals gesenkt. PROJECT orientiert sich durch ökologische Baustandards an den ESG-Kriterien der Vereinten Nationen und den Anforderungen der EU-Taxonomie für mehr Nachhaltigkeit in der Investmentbranche. Wer mit dem PROJECT Metropolen 22 in Immobilien investieren möchte, findet hier also einen rundum soliden Baustein für das eigene Anlageportfolio.