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Bild zum Artikel Experten für Implantatgesundheit Implantatzentrum Prof. Dr. med. Dr . med. dent. Hendrik Terheyden
Implantatgesundheit

So lässt sich die Implantatgesundheit dauerhaft sicherstellen

Implantate gelten als bester Zahnersatz und können nach einem fachgerechten Einsetzen und bei einer guten Mundhygiene ein Leben lang halten. Wie bei echten Zähnen kann aber auch die Implantatgesundheit durch eine Entzündung gefährdet werden. Bei Verdacht auf eine Periimplantitis sollte ein Spezialist aufgesucht werden.

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Periimplantitis - ernstzunehmende Bedrohung der Zahngesundheit

Zahnimplantate können ebenso wie echte Zahnwurzeln durch eine Zahnfleischentzündung gefährdet werden. Ursache für eine sogenannte Periimplantitis ist in der Regel eine Zahnfleischtasche, in der sich Bakterien ansiedeln, die der Patient nicht mehr eigenständig durch die tägliche Mundhygiene beseitigen kann. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung weiter ausbreitet - schlimmstenfalls auf den Knochenbereich, in den das Implantat eingebettet ist. Ein chronisch entzündeter Knochen bildet sich zurück, das Implantat findet keinen festen Halt mehr und fällt heraus. Um dies zu vermeiden, sollten frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden.

Periimplantitis vorbeugen und frühzeitig erkennen

Grundsätzlich liegt es an jedem selbst, sich kontinuierlich um eine gründliche Mundhygiene zu kümmern. Dies umfasst neben täglich zweimal Zähneputzen auch die Reinigung der Zahnzwischenräume mittels Interdentalbürstchen und Zahnseide.

Träger von Zahnimplantaten sollten zusätzlich unbedingt aufs Rauchen verzichten, auf eine ausgewogene Ernährung achten und regelmäßige Kontrollbesuche bei ihrem Zahnarzt wahrnehmen. Treten Mundgeruch, Zahnfleischschwellungen oder Zahnfleischbluten auf, so sollte dies unbedingt ernstgenommen und ein Zahnmediziner aufgesucht werden. Eine solche Infektion kann sich schnell ausbreiten - auch ohne Schmerzen.

Bis vor Kurzem bedeutete die Diagnose Periimplantitis in der Regel auch, dass das Implantat nicht zu retten war. Dank moderner Behandlungsmöglichkeiten können künstliche Zahnwurzeln vielfach erhalten bleiben, sofern sie noch fest im Kiefer verankert sind.

Spezialisten für die Implantologie in Kassel sind unter anderem auf die Therapie von Periimplantitis spezialisiert und verzeichnen dank umfassendem Know-how und modernster Technik sehr gute Behandlungserfolge.

Moderne Zahnmedizin kann bei frühzeitiger Behandlung das Implantat retten

Einen der Schwerpunkte des Implantatzentrums Prof. Dr. Dr. Terheyden & Partner in Kassel bildet die moderne Therapie von Entzündungen des Implantatbetts. Im Zuge eines operativen Eingriffs wird zuerst das entzündete Gewebe entfernt, im Anschluss die Implantatoberfläche mikroskopisch gereinigt. Zuletzt findet eine Regeneration des Knochens statt, sofern dieser bereits in Mitleidenschaft gezogen wurde. Durch die Anhebung des Taschenbodens wird eine erneute Ansiedlung von Bakterien deutlich erschwert.

In Kombination mit regelmäßigen Nachuntersuchungen beim Zahnarzt, einer optimierten Mundhygiene sowie einer gesunden Lebensweise können in zwei Dritteln der Fälle entzündete Implantate dauerhaft erhalten werden.
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Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden
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