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IEC 62133

Batterieprüfung und Zertifizierung nach IEC 62133

Die Prüfung und Zertifizierung von Lithium-Ionen-Batterien nach IEC 62133 ist für Hersteller elementar. Nach diesem Prozess können sie sich mit ihren Produkten am Markt behaupten. Lange Prüfverfahren senken die Effizienz und die Kosten steigen. Umso wichtiger ist es für Produzenten, wenn sie sich an erfahrene Prüflabore wenden, die schnell und zuverlässig handeln.

Aktualisiert am

Tests für mehr Qualität und Sicherheit

Es gibt viele Hersteller, die sich auf die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien spezialisiert haben. Wer langfristig am Markt bestehen möchte, setzt auf Qualität und Sicherheit. Damit lassen sich Risiken umgehen und das Vertrauen der Kunden gewinnen. Zertifikate stellen sicher, dass Kunden auf den ersten Blick erkennen können, ob sie einem Produkt Vertrauen schenken können oder nicht. Fehlen diese, ist es für Kunden meist mit einem Glücksspiel vergleichbar. Sie wissen nicht, ob alle Regelungen und Vorschriften im nationalen sowie internationalen Kontext eingehalten werden. Die zuverlässige Funktionsweise ließe sich somit nur im Zuge der Nutzung herausfinden.

Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien müssen jedoch langfristig sicher nutzbar sein. Durch umfangreiche Tests und Zertifikate wird das sichergestellt. Dazu werden Batterien oftmals schon lange vor der Herstellung in ihren einzelnen Bestandteilen getestet und geprüft. Einige der Testungen sind vorgeschrieben, andere dienen den erhöhten Sicherheitsansprüchen eines Unternehmens. Dazu zählen auch die Tests und Zertifizierungen nach IEC 62133. Tests dieser Art werden bei aufladbaren Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt.

Wettbewerbsvorteil durch Zertifizierung?

Eine gesetzliche Vorgabe zur Testung und Zertifizierung nach IEC62133 besteht nicht. Für Hersteller sind damit jedoch zahlreiche Vorteile verbunden: Mit einem Zertifikat halten sie den Beweis in den Händen, dass ein hoher Sicherheitsstandard eingehalten wird. Das schafft gegenüber Kunden Vertrauen und bietet Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Zertifizierung trägt dazu bei, dass Kunden Produkten vertrauen und qualitative Produkte erkennen können. Wie wichtig die Sicherheit in Bezug auf Batterien und Akkus ist, zeigte sich in den letzten Jahren bereits mehrfach.

Viele Kunden nutzen die komfortablen Möglichkeiten, die ihnen wiederaufladbare Batterien bieten. Bereits kleine Geräte werden damit ausgestattet und sind über viele Jahre hinweg nutzbar. Defekte und qualitativ mindere Standards der Produkte führen jedoch schnell dazu, dass keine sichere Nutzung gegeben ist. Brände, Kurzschlüsse und andere Vorkommnisse können die Folge sein. Verbraucher sowie Produzenten sind gewarnt und schauen sich die Produkte und Bestandteile genauer an. Nicht nur bei hochpreisigen, sondern auch bei günstigen Artikeln erwarten sie hohe Sicherheitsstandards, die eine Selbstverständlichkeit sein sollten.

Akkreditiertes Prüflabor für die Norm IEC 62133

Es gibt viele Prüflabore, die entsprechende Tests und Zertifikate anbieten. Jedoch existieren unter diesen große Unterschiede. Ein Blick auf die Details kann sich deshalb lohnen und dazu beitragen, dass der Prüfbericht tatsächlich einen Mehrwert bietet und nicht nur auf den ersten Blick gut aussieht. Letztendlich möchten sich Hersteller sowie Verbraucher darauf verlassen können und ein sicheres Produkt in den Händen halten. Die Kiwa Primara GmbH mit Sitz in Kaufbeuren hat sich auf diesem Gebiet spezialisiert. Als akkreditiertes Prüflabor bietet es die Prüfung von Lithium-Ionen-Batterien beispielsweise nach IEC 62133-2 sowie IEC 62619 an.

Das Prüflabor hat sich ganz gezielt auf die Prüfung von kleinen und mittleren Batterien fokussiert. Damit wird sichergestellt, dass möglichst kurze Durchlaufzeiten eingehalten werden können. Das verschafft Auftraggebern wiederum zügige Markteintritte. Die professionellen Prüfungen erlauben bei Bedarf auch die international anerkannten "IECEE CB-Scheme"-Zertifikate. Damit spricht das Prüflabor nicht nur nationale, sondern auch international agierende Kunden an.

Darüber hinaus übernimmt das Labor im Auftrag der Kunden auch andere Tests, beispielswiese zur Zertifizierung nach IEC 62619 alkalische säurehaltige Akkumulatoren und Batterien. Mit dieser Norm erhalten Hersteller die Sicherheit, dass die Standards bei industriellen Anwendungen eingehalten werden. Die Prüfung nach IED 62133-1 dient hingegen zusätzlich Sekundarzellen und Sekundärbatterien.

Das DAkkS- und CB-akkreditierte Prüflabor von Kiwa ist voll ausgestattet, hoch qualifiziert und bietet dadurch eine Reihe von Vorzügen:

• Konformitätsbescheinigungen für nationale und internationale Normen
• Kühlmittelbereitstellung zwischen -40 und +60 Grad
• Mehrere Umweltprüfstände sowie mechanische und elektrische vorhanden
• CAN-Kommunikationsmittel werden bereitgestellt

Kiwa ist mit einem globalen Marktzugang und einem umfangreichen Netzwerk international aufgestellt. Damit verfügt das Labor über eine breite Palette an alternativen Testmöglichkeiten. Das schafft zum einen Vertrauen und bietet zum anderen Herstellern die Möglichkeit, ihre Produkte unabhängig testen zu lassen. Kiwa sieht sich als Partner für Batteriehersteller weltweit. Noch vor der Produkteinführung lassen sich mit dem Service von Kiwa Qualitäts- und Sicherheitsrisiken ausschließen. Potenzielle Kunden und Auftraggeber erhalten dank der Zertifizierung Vertrauen in das Produkt, das Material oder dessen Anwendung. Sie können sich darauf verlassen, dass es wie erhofft funktioniert und den jeweils geltenden Regeln entspricht.
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