Geldanlage: Unternehmensanleihen sind zeitgemäß attraktive Optionen

Längst hat sich erwiesen, dass herkömmliche Anlagestrategien und eher konservative Portfolio-Gestaltungen immer noch einen Vermögensaufbau und damit auch eine ausreichende Altersvorsorge möglich machen. Nachdem allerlei Finanzprodukte aus Hochglanzbroschüren mit mehr oder weniger Lärm vom Markt verschwunden sind, haben sich in Sachen Geldanlage Unternehmensanleihen als profitable Entscheidung erwiesen. Denn in solchen sozusagen rudimentären Formen bleiben die Ertragsentwicklungen auf gewohnt hohem Niveau. Grund ist einfach, dass eine direkte Investition in ein Unternehmen eben eine Wertschöpfungskette in Gang setzt. Denn wenn Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit ausbauen wollen, brauchen sie dafür Kapital. Das können sie von Banken bekommen, aber auch über Unternehmensanleihen. Das Unternehmen bietet eine Anleihe in einer bestimmten Höhe an, die nach dem Erwerb über die jeweilige Laufzeit Zinsen abwirft. Nach Ende der Laufzeit erstattet das Unternehmen das geliehene Kapital zurück. Solche Anleihen stellen also im Gegensatz zu Aktien keinen Anteil am Unternehmen selbst dar.

Damit sind Anleger nicht mehr darauf angewiesen, sich permanent mit der sehr hohen Volatilität von Aktien beziehungsweise deren Kursentwicklungen beschäftigen zu müssen. Aktien sind natürlich spätestens über lange Laufzeiten in der Regel immer ein erfolgreiches Anlagemodell – das gilt aber genauso für Anleihen, denn bei beiden Werten geht es gleichermaßen um die Wertentwicklung von Unternehmen. Die hohen Renditen haben mittlerweile schon so viele Investoren angezogen, dass Unternehmensanleihen nach Staatsanleihen den zweitgrößten Sektor am Rentenmarkt darstellen. Besonders für Privatanleger ist diese Anlageform mehr denn je von höchstem Interesse. Denn neben der schon angesprochenen hohen Volatilität der Aktienmärkte geht es ja schon seit vielen Jahre in letztlich fast allen Bereichen nur noch um Negativzinsen und Finanzkrise. Auch die Inflation hat erheblich dazu beigetragen, dass herkömmliche Sparformen schon längst keine taugliche Option mehr sind.

Eine Geldanlage wie Unternehmensanleihen dagegen bringt die erforderliche Stabilität ins Portfolio. Entscheidend dabei ist, sich aus tradierten Beratungsformen zu lösen – die Hausbank etwa ist oft auf ein enges Produktportfolio beschränkt, das lange nicht alle die für den Anleger möglichen Potenziale ausschöpft. Zumal auch in diesem Bereich die Zahl weniger transparenter Anlagemodelle zugenommen hat. Eine unabhängige Beratung und Vermögensverwaltung kann dagegen akribische Analysen und Recherchen nutzen, um den kompletten Markt auf attraktive Geldanlagen rund um Unternehmensanleihen zu scannen und so dem Kunden eine für ihn optimale Anlagestrategie zu präsentieren. Erfahrene Experten suchen festverzinsliche Wertpapiere wie eben Unternehmensanlagen nach strengen Kriterien aus und unterziehen die ausgebende Firma weiteren Prüfungen. Vorrangig geht es dabei um das sogenannte Value Investment.

Die oft überdurchschnittlich hohe Rendite ergibt sich aus Wertpapieren von Unternehmen, die derzeit deutlich unter ihrem wirklichen Wert gehandelt werden. Ziehen diese Anleihen nach in Richtung des realen Unternehmenswertes, entsteht eine lukrative Gewinnspanne. Ein Vermögensverwalter wie die auf gemanagte Portfolios spezialisierte Genève Invest identifiziert mit viel Erfahrung und Expertise handverlesene Unternehmen, die sich mit gesunden Strukturen und besten Perspektiven auszeichnen. Die Anlageexperten empfehlen dann diese Unternehmen, die allen Prüfungen und Analysen von versierten Anlageexperten standhalten und damit für die Investition in Unternehmensanleihen geeignet sind. Privatanleger profitieren von den erstklassigen Konditionen, die Genève Invest als Investor vieler Kunden aushandeln kann. Der erzielte Preisvorteil wird in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben.