AUF DEN TONER KOMMT ES AN
Die Auswahl eines Laserdruckers für den regelmäßigen Gebrauch im Unternehmen ist nur der erste Schritt. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis und eine langfristige Funktionstüchtigkeit des Geräts muss das Verbrauchsmaterial bestimmte Eigenschaften aufweisen. Allem zuvor ist die Kompatibilität entscheidend; die Kartusche muss für das Modell des Druckers entwickelt sein. Auch der Austausch sollte leicht vonstatten gehen. Hochwertige Kartuschen zeichnen sich durch fein gemahlenes Tonerpulver aus, das sich gleichmäßig verteilen lässt, ohne zu verschmieren. Die Qualität darf auch bei niedriger werdender Tonerkapazität nicht nachlassen.
Bisher haben Nutzer für die Ausstattung ihres Laserdruckers überwiegend die Wahl, zwischen den drei meist genutzten Varianten: Originalprodukte des Herstellers (OEM Cartridges), wiederaufbereitete gebrauchte Kartuschen (Rebuild Cartridges) und wiederbefüllte gebrauchte Kartuschen (Refill Cartridges). Jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile. OEM Cartridges sind Markenprodukte und eigens für das jeweilige Modell hergestellt, daher relativ teuer. Rebuild und Refill Cartridges enthalten bereits verwendete Bauteile, was das Risiko von Materialermüdung birgt. Im Falle von Rebuild und Refill ist die Qualität stark vom Anbieter abhängig. Bei wiederbefüllten Kartuschen besteht die Gefahr von Tonerlecks, außerdem kann die Druckqualität schwanken.
Bisher haben Nutzer für die Ausstattung ihres Laserdruckers überwiegend die Wahl, zwischen den drei meist genutzten Varianten: Originalprodukte des Herstellers (OEM Cartridges), wiederaufbereitete gebrauchte Kartuschen (Rebuild Cartridges) und wiederbefüllte gebrauchte Kartuschen (Refill Cartridges). Jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile. OEM Cartridges sind Markenprodukte und eigens für das jeweilige Modell hergestellt, daher relativ teuer. Rebuild und Refill Cartridges enthalten bereits verwendete Bauteile, was das Risiko von Materialermüdung birgt. Im Falle von Rebuild und Refill ist die Qualität stark vom Anbieter abhängig. Bei wiederbefüllten Kartuschen besteht die Gefahr von Tonerlecks, außerdem kann die Druckqualität schwanken.
Links zum Thema
DIE TONER-LÖSUNG VON FARBSPEKTRUM HAMBURG
Wofür sich entscheiden von den genannten unterschiedlichen Varianten? Die Hamburger Marke FARBSPEKTRUM bietet mit ihren VIRGIN-TONER-CARTRIDGES eine optimale Lösung. Gegründet wurde das Familienunternehmen im Jahre 2007, das bereits seit 2003 in der EDV-Verbrauchsmaterial-Branche tätig ist und somit über 20 Jahre Erfahrung verfügt. Über eine Million erfolgreiche Lieferungen sind aus dieser Zeit zu verzeichnen. Mit seinen langjährigen erfahrenen Mitarbeitern entwickelt sich FARBSPEKTRUM ständig weiter und hat sich nun auf die Herstellung von VIRGIN-TONER-CARTRIDGES als optimales Verbrauchsmaterial für Laserdrucker aller Hersteller spezialisiert. Der Versand ist nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch nach Österreich und in die Schweiz möglich.
Diese Art von Kartuschen wird vom ersten bis zum letzten Bauteil ausschließlich mit neuen Komponenten produziert – keines war zuvor bereits in Verwendung, was Verschleißerscheinungen ausschließt. Entwicklung und Produktion erfolgen an einem der namhaftesten und größten Standorte weltweit. Mit diesem Ansatz hebt sich FARBSPEKTRUM von der Konkurrenz ab, die größtenteils auf OEM, Rebuild oder Refill setzt. Durch Optimierungen in der Bauweise wurde die Seitenleistung der Kartuschen erhöht – dies schont die Umwelt und senkt die Ausgaben für Verbrauchsmaterial. Qualität auf höchstem Stand, sollten dennoch Probleme auftreten, übernimmt FARRBSPEKTRUM eine Garantie auf alle durch die VIRGIN-TONER-CARTRIDGES verursachten Schäden. Mangelhafte Produkte werden umgehend ausgetauscht.
Aller guten Dinge sind drei? Nicht unbedingt. Die Marke FARBSPEKTRUM aus Hamburg bietet mit ihren VIRGIN-TONER-CARTRIDGES eine vierte Lösung für die Ausstattung von Laserdruckern, die im Vergleich mit den drei bisher auf dem Markt vorhandenen Varianten in jeder Hinsicht überzeugt.
Diese Art von Kartuschen wird vom ersten bis zum letzten Bauteil ausschließlich mit neuen Komponenten produziert – keines war zuvor bereits in Verwendung, was Verschleißerscheinungen ausschließt. Entwicklung und Produktion erfolgen an einem der namhaftesten und größten Standorte weltweit. Mit diesem Ansatz hebt sich FARBSPEKTRUM von der Konkurrenz ab, die größtenteils auf OEM, Rebuild oder Refill setzt. Durch Optimierungen in der Bauweise wurde die Seitenleistung der Kartuschen erhöht – dies schont die Umwelt und senkt die Ausgaben für Verbrauchsmaterial. Qualität auf höchstem Stand, sollten dennoch Probleme auftreten, übernimmt FARRBSPEKTRUM eine Garantie auf alle durch die VIRGIN-TONER-CARTRIDGES verursachten Schäden. Mangelhafte Produkte werden umgehend ausgetauscht.
Aller guten Dinge sind drei? Nicht unbedingt. Die Marke FARBSPEKTRUM aus Hamburg bietet mit ihren VIRGIN-TONER-CARTRIDGES eine vierte Lösung für die Ausstattung von Laserdruckern, die im Vergleich mit den drei bisher auf dem Markt vorhandenen Varianten in jeder Hinsicht überzeugt.
Von der Glasplatte zum blitzschnellen Druckvorgang
Die Geschichte des Laserdruckers begann im Jahr 1937, als der Physiker Chester F. Carlson die Elektrofotografie zum Patent anmeldete. Diese nutzte positive und negative Ladungen aus und übertrug Schrift von einer Glas- auf eine Metallplatte. Auch die 1960 aufgekommene Xerographie, die mittels elektromagnetischer Effekte ein Bild aus Tonerpulver direkt auf ein Blatt Papier übertrug, war noch recht umständlich. Einzug in die Büros hielt erst ab 1984 der LaserJet 8ppm. Heutige Laserdrucker bestehen aus einer Bildentwicklungs- und einer Fixiereinheit: Das Tonerpulver wird auf die geladene Bildtrommel übertragen und durch Erhitzen mit dem Papier verbunden. Dabei ist die Entwicklungseinheit häufig vollständig in der Laserkartusche enthalten. Für die Geschwindigkeit sorgen mittlerweile Diodenlaser.
Die einst verbreiteten Drucker mit Nadeln und Typenrad sind heute nur noch Randerscheinungen; in Unternehmen am häufigsten genutzt werden neben Laser- noch Tintenstrahldrucker. Letztere zeichnen sich zwar durch eine hohe Druckqualität aus, doch die benötigten Tintenpatronen sind recht teuer und können bei längerem Nichtgebrauch eintrocknen. Tinte ist außerdem weniger resistent als Toner. Bei den schnellen Laserdruckern, die langlebige und dokumentechte Ausdrucke liefern, sind die Verbrauchskosten vergleichsweise niedrig.
Die einst verbreiteten Drucker mit Nadeln und Typenrad sind heute nur noch Randerscheinungen; in Unternehmen am häufigsten genutzt werden neben Laser- noch Tintenstrahldrucker. Letztere zeichnen sich zwar durch eine hohe Druckqualität aus, doch die benötigten Tintenpatronen sind recht teuer und können bei längerem Nichtgebrauch eintrocknen. Tinte ist außerdem weniger resistent als Toner. Bei den schnellen Laserdruckern, die langlebige und dokumentechte Ausdrucke liefern, sind die Verbrauchskosten vergleichsweise niedrig.