Energieautarkie und zusätzliche Einkommensquelle
Wer auf "grüne" Energieversorgung setzt, kann bei einer geeigneten Dachfläche seinen Strom aus Photovoltaik-Modulen beziehen. Für viele Einfamilienhäuser ist es heute problemlos möglich, einen großen Teil des Energiebedarfs für Haushalt und sogar E-Fahrzeuge durch eigene Stromproduktion zu decken. Das gilt besonders, wenn zusätzlich eine Batterie installiert wird, die einen Teil des erzeugten Solarstroms für sonnenarme Phasen speichert. Die Technologie ist ausgereift und zügig montiert.
Und sie ist deutlich kostengünstiger als noch vor zehn Jahren. Dank umfangreicher Förderprogramme der Bundesregierung, Steuervergünstigungen und attraktiver Angebote von Photovoltaik-Anbietern ist der Einstieg jetzt so lohnend wie nie zuvor. Zumal angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Energiepreise: Mit einer Solaranlage gewinnen Verbraucher weitgehende Unabhängigkeit.
Eine durchschnittliche Familie kann etwa ein Drittel ihres Strombedarfs mit einer einfachen Photovoltaikanlage decken. Wer zusätzlich einen Batteriespeicher installiert, kann den Eigenverbrauch auf bis zu 70 Prozent steigern. Mit einer Wallbox für das Elektroauto lässt sich dieser Wert sogar auf 85 Prozent erhöhen.
Eine zusätzliche Einkommensquelle entsteht durch die sogenannte "Einspeisevergütung".
Und sie ist deutlich kostengünstiger als noch vor zehn Jahren. Dank umfangreicher Förderprogramme der Bundesregierung, Steuervergünstigungen und attraktiver Angebote von Photovoltaik-Anbietern ist der Einstieg jetzt so lohnend wie nie zuvor. Zumal angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Energiepreise: Mit einer Solaranlage gewinnen Verbraucher weitgehende Unabhängigkeit.
Eine durchschnittliche Familie kann etwa ein Drittel ihres Strombedarfs mit einer einfachen Photovoltaikanlage decken. Wer zusätzlich einen Batteriespeicher installiert, kann den Eigenverbrauch auf bis zu 70 Prozent steigern. Mit einer Wallbox für das Elektroauto lässt sich dieser Wert sogar auf 85 Prozent erhöhen.
Eine zusätzliche Einkommensquelle entsteht durch die sogenannte "Einspeisevergütung".
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Die volle Packung: Energie-Komplettsysteme und Rundum-Service
Diesen Zustand zu ändern und Solartechnik mitsamt allem Zubehör schnell und für jedermann zugänglich zu machen, ist die Mission des Marktführers Enpal. 2017 gegründet, entwickelte sich das Start-up mit einem bahnbrechenden Geschäftsmodell schnell zu einem Pionier der PV-Branche. Heute, mit über 65.000 erfolgreich verbauten Solaranlagen, ist die Firma laut der "Financial Times" das "wachstumsstärkste Energieunternehmen in Deutschland".
Worin besteht dieses Geschäftsmodell? Zum einen bietet Enpal für die Komponenten ein Komplettpaket an sowie einen allumfassenden Service. Neben kompletten Photovoltaikanlagen vertreibt das Unternehmen Batteriespeicher, Wärmepumpen, Wallboxen zum Laden von E-Fahrzeugen, eine App zur Online-Steuerung des gesamten Systems sowie den Energiemanager Enpal.One. Kunden erhalten also eine Energielösung aus einer Hand.
Mit eigenen Handwerkern und einem firmeneigenen Solar-Schulungszentrum vergehen zwischen Erstberatung und Inbetriebnahme in der Regel gerade einmal vier bis sechs Wochen.
Der eigentlich Clou jedoch sind Enpals flexible Finanzierungsmöglichkeiten.
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Dank Enpal ohne Vorab-Kosten in die solare Zukunft starten
Alternativ können alle Enpal-Komponenten beziehungsweise Komplettsysteme erworben werden. Hierfür bietet das Unternehmen die Enpal-EasyFlex-Finanzierung an – zum Einstieg in die Energiewende ohne massive Anschaffungskosten, sondern per monatlich abzuzahlendem Kredit. Mit einem Paket aus Solaranlage, Batterie, Wärmepumpe und Wallbox sind laut Enpal Stromkosten-Einsparungen von bis zu 85 Prozent "drin".