Attraktives Angebot: Dienstfahrrad über eine Gehaltsumwandlung finanzieren

Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, ist weit mehr als nur eine Alternative zum Auto – es ist eine Entscheidung, die sich in vielerlei Hinsicht auszahlt. Radfahrende umgehen nicht nur stressige Staus und volle Straßen, sondern genießen die Freiheit, unabhängig von Fahrplänen unterwegs zu sein. Die oft nervenaufreibende Parkplatzsuche gehört der Vergangenheit an, besonders in städtischen Gebieten, wo Parkplätze meist Mangelware sind.

Auch finanziell bietet das Fahrrad klare Vorteile: Die Unterhaltskosten sind im Vergleich zu einem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln minimal. Jeder Kilometer, den man zurücklegt, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Radfahren reduziert CO₂-Emissionen und entlastet den Verkehr – ein Beitrag zum Umweltschutz, der immer wichtiger wird.

Neben den praktischen und ökologischen Vorteilen hat das Radfahren auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Die tägliche Bewegung stärkt das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Fitness und hilft, Stress abzubauen. Ein fitter Körper und ein klarer Kopf sind die besten Voraussetzungen, um den Arbeitstag produktiv zu starten. Wer das Rad zur Arbeit nimmt, investiert also nicht nur in seine Gesundheit, sondern auch in eine bessere Zukunft.

Die Entscheidung, komplett aufs Fahrrad umzusteigen und damit täglich zur Arbeit zu fahren, fällt nicht immer leicht – vor allem, weil die Anschaffungskosten für klassische Fahrräder oder E-Bikes oft hoch erscheinen. Diese Investition will gut überlegt sein und ist nicht für jeden auf Anhieb machbar. Doch es gibt Wege, diese Hürde zu überwinden und das Fahrradfahren für Arbeitnehmende erschwinglicher zu machen.

Eine attraktive Möglichkeit bietet das Dienstrad-Leasing, welches der Arbeitgebende seinen Mitarbeitenden anbietet und die Kosten auf monatliche Raten verteilt. Häufig wird dies über eine Gehaltsumwandlung finanziert, was nicht nur steuerliche Vorteile bringt, sondern die Gesamtkosten erheblich senken kann.

Deutsche Dienstrad ermöglicht als Mobility Technology Company genau diese Form der Gehaltsumwandlung. Für Unternehmen ist dies vollkommen aufwandsneutral, da alle Prozesse bei Bedarf komplett digital und automatisiert ablaufen können. Zudem leisten sie damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und fördern die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden – was letztlich auch die Krankheitstage reduziert. Zudem profitieren Arbeitnehmende von bis zu 40 Prozent Ersparnis im Vergleich zum Privatkauf. Mitarbeitende der teilnehmenden Unternehmen besitzen durch den Leasingvertrag eine vollständige Absicherung mit einem Servicepaket, bestehend aus Versicherung, jährlicher Sichtprüfung und Verschleißreparaturen. Das Leasing eines Dienstrads bietet somit einen erschwinglichen, gesunden und nachhaltigen Zugang zur fortschrittlichen und zukunftsweisenden Mobilität im Zweiradbereich.

Komplizierte Anmeldeprozesse auf Plattformen können frustrierend sein. Doch Deutsche Dienstrad macht es ganz einfach: In nur wenigen Schritten gelangt man zum gewünschten Angebot für unkompliziertes Fahrrad-Leasing. Mitarbeitende registrieren sich auf der benutzerfreundlichen Plattform und besuchen den MobilityHub, den digitalen Bike-Shop von Deutsche Dienstrad. Dort stehen über 250.000 Fahrräder, mit und ohne Elektromotor, zur Auswahl. Die Entscheidung, welches Dienstrad man wählt und bestellt – oder vielleicht lieber reserviert – liegt ganz bei einem selbst. Schlussendlich erhält man sein Dienstrad und kann losfahren.

Und wie funktioniert die Gehaltsumwandlung? Der Arbeitnehmende trifft eine Vereinbarung mit dem Arbeitgebenden, in der ein Teil des Bruttogehalts für die Leasingrate des Fahrrads umgewandelt wird. Das Beste daran ist, dass das zu versteuernde Einkommen sinkt, was zu attraktiven Vorteilen führt. Durch die Gehaltsumwandlung reduzieren sich nicht nur die Steuer- und Sozialversicherungsabgaben, sondern auch die monatlichen Kosten für die Anschaffung des Wunschrads – und das macht das Dienstrad-Leasing besonders attraktiv.