WAS SIND DENKMALIMMOBILIEN?
Bei Denkmalimmobilien handelt es sich laut der Denkmalschutzbehörde um Bauwerke mit einer Geschichte, die aufgrund ihrer besonderen Historie oder Beschaffenheit für Menschen erhalten bleiben sollen. Der Investor trägt durch den Kauf einer Denkmalimmobilie nicht nur positiv zum Denkmalschutz bei, sondern kann sich auch über erhebliche steuerliche Vorteile freuen.
Wissenswert: Nicht nur Denkmalimmobilien werden steuerlich besonders hoch subventioniert, sondern auch bei Immobilien in ausgewiesenen Sanierungsgebieten können sich Investoren über erhebliche steuerliche Vorteile freuen.
Wissenswert: Nicht nur Denkmalimmobilien werden steuerlich besonders hoch subventioniert, sondern auch bei Immobilien in ausgewiesenen Sanierungsgebieten können sich Investoren über erhebliche steuerliche Vorteile freuen.
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FÜNF GRÜNDE, WARUM SICH DIE INVESTITION IN DENKMALIMMOBILIEN LOHNT
1. In der Regel kein Wertverlust
Anders als beim Aktienmarkt gibt es beim Immobilienmarkt keine starken Wertschwankungen. In der Vergangenheit sind bei Immobilien die Preise eigentlich nur gestiegen. Ein Unterschied, der vor allem jetzt in einer Krise besonders deutlich wird. Denn vor allem in Ballungsgebieten können Immobilien aufgrund der vorherrschenden Wohnungsnot weiter an Wert steigen.
2. Sichere Altersvorsorge
Aufgrund der Null-Zins-Politik in den letzten Jahren und der hohen Inflation haben klassische Rentenmodelle zur privaten Vorsorge eigentlich ausgedient, da die Rendite dieser Anlageform auf lange Sicht einfach zu gering ist. Aus diesem Grund ist der Kauf einer Immobilie und insbesondre einer Denkmalimmobilie die bessere Wahl, da sich der Staat durch erhebliche Steuervorteile am Kauf dieser Immobilie beteiligt.
Wissenswert: Erfahrungsgemäß erhöht sich der Wert einer Immobilie beständig, da nach mehr Wohnraum verlangt wird als vorhanden ist. Das führt in der Regel wiederum auch zu steigenden Mieteinnahmen. Wird die Immobilie nach Ablauf der Spekulationsfrist von zehn Jahren verkauft, entfällt sogar die Spekulationssteuer.
3. Steuervorteile
Der Kauf von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden bringt auch einen direkten Steuervorteil mit sich. In der Regel besteht der Kaufpreis zum großen Teil aus Sanierungskosten (circa 60 bis 80 Prozent). Diese können innerhalb der nächsten 12 Jahre nach Kaufdatum zu 100 Prozent als Werbungskosten abgesetzt werden. Das kann dazu führen, dass Investoren abhängig von ihrer persönlichen Steuerlast, bis zu 35 Prozent des Kaufpreises vom Finanzamt erstattet bekommen.
4. Freibeträge bei Vererbung
Für die Investition in Immobilien spricht auch, dass im Erbfall hohe Freibeträge garantiert sind. Seit 2009 wird nämlich der Verkehrswert einer Immobilie für die Ermittlung der Erbschaftssteuer herangezogen. Hinzu kommt natürlich der Freibetrag. Während Ehepartner bis zu 500.000 Euro geltend machen können, haben Kinder nur einen Freibetrag von 400.000 Euro.
5. Denkmalimmobilien sind Realeigentum
Wird in eine Denkmalimmobilin investiert, wird Realeigentum erworben, das grundbuchrechtlich abgesichert ist. Das bedeutet, die Immobilie kann jederzeit verkauft, vererbt oder beliehen werden.
Achtung: Auch wenn eine Immobilie als denkmalgeschützt geführt wird, ist sie nicht automatisch eine rentable Kapitalanlage. Es ist immer wichtig, sich vor der Investition die Rahmenbedingungen anzusehen, wie zum Beispiel die Lage und die langfristige Vermietbarkeit, denn daraus kann sich das Wertsteigerungspotenzial der Immobilie ergeben. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, sind Immobilien-Experten mit Referenzen und Expertise der beste Ansprechpartner, wie Investition-Baudenkmal aus Hamburg.
Anders als beim Aktienmarkt gibt es beim Immobilienmarkt keine starken Wertschwankungen. In der Vergangenheit sind bei Immobilien die Preise eigentlich nur gestiegen. Ein Unterschied, der vor allem jetzt in einer Krise besonders deutlich wird. Denn vor allem in Ballungsgebieten können Immobilien aufgrund der vorherrschenden Wohnungsnot weiter an Wert steigen.
2. Sichere Altersvorsorge
Aufgrund der Null-Zins-Politik in den letzten Jahren und der hohen Inflation haben klassische Rentenmodelle zur privaten Vorsorge eigentlich ausgedient, da die Rendite dieser Anlageform auf lange Sicht einfach zu gering ist. Aus diesem Grund ist der Kauf einer Immobilie und insbesondre einer Denkmalimmobilie die bessere Wahl, da sich der Staat durch erhebliche Steuervorteile am Kauf dieser Immobilie beteiligt.
Wissenswert: Erfahrungsgemäß erhöht sich der Wert einer Immobilie beständig, da nach mehr Wohnraum verlangt wird als vorhanden ist. Das führt in der Regel wiederum auch zu steigenden Mieteinnahmen. Wird die Immobilie nach Ablauf der Spekulationsfrist von zehn Jahren verkauft, entfällt sogar die Spekulationssteuer.
3. Steuervorteile
Der Kauf von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden bringt auch einen direkten Steuervorteil mit sich. In der Regel besteht der Kaufpreis zum großen Teil aus Sanierungskosten (circa 60 bis 80 Prozent). Diese können innerhalb der nächsten 12 Jahre nach Kaufdatum zu 100 Prozent als Werbungskosten abgesetzt werden. Das kann dazu führen, dass Investoren abhängig von ihrer persönlichen Steuerlast, bis zu 35 Prozent des Kaufpreises vom Finanzamt erstattet bekommen.
4. Freibeträge bei Vererbung
Für die Investition in Immobilien spricht auch, dass im Erbfall hohe Freibeträge garantiert sind. Seit 2009 wird nämlich der Verkehrswert einer Immobilie für die Ermittlung der Erbschaftssteuer herangezogen. Hinzu kommt natürlich der Freibetrag. Während Ehepartner bis zu 500.000 Euro geltend machen können, haben Kinder nur einen Freibetrag von 400.000 Euro.
5. Denkmalimmobilien sind Realeigentum
Wird in eine Denkmalimmobilin investiert, wird Realeigentum erworben, das grundbuchrechtlich abgesichert ist. Das bedeutet, die Immobilie kann jederzeit verkauft, vererbt oder beliehen werden.
Achtung: Auch wenn eine Immobilie als denkmalgeschützt geführt wird, ist sie nicht automatisch eine rentable Kapitalanlage. Es ist immer wichtig, sich vor der Investition die Rahmenbedingungen anzusehen, wie zum Beispiel die Lage und die langfristige Vermietbarkeit, denn daraus kann sich das Wertsteigerungspotenzial der Immobilie ergeben. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, sind Immobilien-Experten mit Referenzen und Expertise der beste Ansprechpartner, wie Investition-Baudenkmal aus Hamburg.
DENKMALIMMOBILIEN KAUFEN: DIESEN SERVICE BIETET INVESTITION-BAUDENKMAL
Bei Investition-Baudenkmal steht der Kundenservice im Vordergrund. Darum legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine persönliche und umfassende Betreuung. Das Unternehmen prüft das Umfeld und die involvierten Partner infrage kommender Immobilien genau, bevor es das Projekt in die Beratung aufnimmt. Weiterhin wird für den jeweiligen Kunden eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt, dabei werden verschiedene Finanzierungsbausteine vorgeschlagen und konkrete Finanzierungsangebote eingeholt. Nach dem Kauf der Immobilie steht dem Käufer weiterhin ein Ansprechpartner zur Verfügung, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wissenswert: Die bisher von Investition-Baudenkmal vermittelten Immobilien wurden häufig mit einem sogenannten Mietpool, einer Erstvermietungsgarantie und immer mit Mietverwaltung übergeben. Das bedeutete für den Käufer, dass er sich nicht um die Vermietung kümmern musste.
Wissenswert: Die bisher von Investition-Baudenkmal vermittelten Immobilien wurden häufig mit einem sogenannten Mietpool, einer Erstvermietungsgarantie und immer mit Mietverwaltung übergeben. Das bedeutete für den Käufer, dass er sich nicht um die Vermietung kümmern musste.
