Krankenstand senken mit einer betrieblichen Krankenversicherung
Der Fachkräftemangel hängt nicht zuletzt mit dem demografischen Wandel zusammen. Aufgrund der veränderten Altersstrukturen müssen sich Unternehmen hierzulande verstärkt auf den Bereich der Human Resources konzentrieren. Weitreichend sind die Folgen aktuell durch vermehrte Fluktuation in der jüngeren sowie durch krankheitsbedingte Ausfälle in der alternden Belegschaft durch die Anhebung des Rentenalters.
Innerhalb der letzten zehn Jahre ist der Anteil an Fehltagen in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Eine wichtige Kenngröße für Unternehmen ist hier der Krankenstand. Er drückt in Prozent aus, wie viele Erwerbstätige an einem Kalendertag im Schnitt arbeitsunfähig gemeldet sind. Im Jahr 2022 betrug der Krankenstand in der gesetzlichen Krankenversicherung 5,6 Prozent – weit mehr als im Vorjahr (Quelle: Statista).
Dass höhere Krankenstände höhere Personalkosten bedeuten, liegt auf der Hand. Besonders kleine und mittlere Unternehmen leiden unter den wirtschaftlichen Folgen der AU-Tage. Dabei sind diese Kosten durchaus vermeidbar. Eine Lösung stellt hier die betriebliche Krankenversicherung (bKV) dar, denn diese ist untrennbar mit dem Konzept der Gesundheitsvorsorge verbunden und vorbeugen ist bekanntlich besser als heilen, wie bereits ein berühmter Arzt aus dem 18. Jahrhundert die allseits anerkannte Formel prägte.
Unternehmen, die auf Gesundheitsförderung für ihre Mitarbeiter setzen, verringern das Risiko für ernsthafte Krankheiten, bei denen mit langen Ausfallzeiten zu rechnen ist. Anhand der Unterstützung durch die bKV gelingt es in der Regel nachhaltig, die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Fühlen sich Mitarbeiter fit, sind sie wiederum zufriedener und ihre Motivation im Büro oder auf der Baustelle steigt. Gleichzeitig positionieren sich Firmen mit dem Angebot der betrieblichen Krankenversicherung als attraktive und moderne Arbeitgeber.
Kurzum, wer in betriebliche Krankenversicherung investiert, bietet einen großen Benefit bereits bei geringem Investment. Was die Verringerung der AU-Tage innerhalb des Personals anbelangt: Auch hier kann eine betriebliche Krankenversicherung eine Lösung darstellen. Denn: "Wer nicht in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investiert, zahlt doppelt." Das jedenfalls findet Andreas Trautner, Versicherungsfachmann aus Esslingen, der Unternehmen zur betrieblichen Krankenkasse berät.
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Innerhalb der letzten zehn Jahre ist der Anteil an Fehltagen in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Eine wichtige Kenngröße für Unternehmen ist hier der Krankenstand. Er drückt in Prozent aus, wie viele Erwerbstätige an einem Kalendertag im Schnitt arbeitsunfähig gemeldet sind. Im Jahr 2022 betrug der Krankenstand in der gesetzlichen Krankenversicherung 5,6 Prozent – weit mehr als im Vorjahr (Quelle: Statista).
Dass höhere Krankenstände höhere Personalkosten bedeuten, liegt auf der Hand. Besonders kleine und mittlere Unternehmen leiden unter den wirtschaftlichen Folgen der AU-Tage. Dabei sind diese Kosten durchaus vermeidbar. Eine Lösung stellt hier die betriebliche Krankenversicherung (bKV) dar, denn diese ist untrennbar mit dem Konzept der Gesundheitsvorsorge verbunden und vorbeugen ist bekanntlich besser als heilen, wie bereits ein berühmter Arzt aus dem 18. Jahrhundert die allseits anerkannte Formel prägte.
Unternehmen, die auf Gesundheitsförderung für ihre Mitarbeiter setzen, verringern das Risiko für ernsthafte Krankheiten, bei denen mit langen Ausfallzeiten zu rechnen ist. Anhand der Unterstützung durch die bKV gelingt es in der Regel nachhaltig, die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Fühlen sich Mitarbeiter fit, sind sie wiederum zufriedener und ihre Motivation im Büro oder auf der Baustelle steigt. Gleichzeitig positionieren sich Firmen mit dem Angebot der betrieblichen Krankenversicherung als attraktive und moderne Arbeitgeber.
Kurzum, wer in betriebliche Krankenversicherung investiert, bietet einen großen Benefit bereits bei geringem Investment. Was die Verringerung der AU-Tage innerhalb des Personals anbelangt: Auch hier kann eine betriebliche Krankenversicherung eine Lösung darstellen. Denn: "Wer nicht in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investiert, zahlt doppelt." Das jedenfalls findet Andreas Trautner, Versicherungsfachmann aus Esslingen, der Unternehmen zur betrieblichen Krankenkasse berät.
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Unternehmen profitieren von einem maßgeschneiderten Konzept
Unternehmen profitieren von der Implementierung eines Angebots zur betrieblichen Krankenversicherung. Dabei wird in einer Kooperation mit einem Versicherungsspezialisten ein passgenaues Konzept für das jeweilige Unternehmen, einschließlich Kosten-Nutzen-Analyse, erarbeitet.
Ein guter Berater hat dabei stets das Employer Branding für den Recruitingprozess sowie die Stärkung der Mitarbeiterbindung bei gleichzeitiger Senkung der Personalkosten durch Ausfalltage vor Augen. Verringern sich die Ausfall- und Krankheitszeiten, verringern sich auch die entsprechenden Kosten. Welche Vorteile hat es noch, einen Sachverständigen zu beauftragen?
Betriebliche Krankenversicherung
Ein guter Berater hat dabei stets das Employer Branding für den Recruitingprozess sowie die Stärkung der Mitarbeiterbindung bei gleichzeitiger Senkung der Personalkosten durch Ausfalltage vor Augen. Verringern sich die Ausfall- und Krankheitszeiten, verringern sich auch die entsprechenden Kosten. Welche Vorteile hat es noch, einen Sachverständigen zu beauftragen?
Betriebliche Krankenversicherung
Dienstleistungen eines Sachverständigen
Wer Fragen zur betrieblichen Krankenversicherung hat, sollte sich von einem Fachmann beraten lassen. KV-Experte Andreas Trautner aus Esslingen hat eine qualifizierte Ausbildung durchlaufen und verfügt über Erfahrung in der Branche. Er ist nicht nur BDSF-geprüfter Sachverständiger für Krankenversicherungen, sondern auch Fachbereichsleiter des BVSV, des Bundesverbands der Sachverständigen für das Versicherungswesen e. V.
Als Sachverständiger kümmert er sich um die Bewertung und Klärung von vertragsrechtlichen Unstimmigkeiten, unterstützt bei Anspruchsdurchsetzung und bietet fachliche Begleitung bei Streitigkeiten. Darüber hinaus tritt er für die objektive Bewertung eines Sachverhalts im Versicherungskontext ein.
Als Sachverständiger kümmert er sich um die Bewertung und Klärung von vertragsrechtlichen Unstimmigkeiten, unterstützt bei Anspruchsdurchsetzung und bietet fachliche Begleitung bei Streitigkeiten. Darüber hinaus tritt er für die objektive Bewertung eines Sachverhalts im Versicherungskontext ein.