Der Atlas - erster Wirbel mit wichtigen Funktionen
Der erste Halswirbel ist ein echter Alleskönner: Er trägt nicht nur den fünf bis sechs Kilo schweren Kopf eines Erwachsenen, sondern erlaubt auch eine herausragende Flexibilität und Wendbarkeit dieses Gewichtes im Verhältnis zum Körper. Die korrekte Position des Atlas unter dem Schädel und zur Wirbelsäule ist mit entscheidend für die gesamte Skelettstatik. Fehlstellungen am ersten Halswirbel wirken sich unter Umständen auf die komplette Knochenstruktur bis hinab zu den Zehen aus. Aber auch die Weichteile, wie zum Beispiel die Verdauung, hängen von einer normalen Funktion des Atlas-Wirbels ab.
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Schwer einzugrenzen: Beschwerden bei Atlasfehlstellungen
Zu den häufigsten Anzeichen und Folgebeschwerden einer Atlasfehlstellung können Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Verspannungen im Nacken und Einschränkungen in der Kopfbewegung zählen. Begleitet werden sie oft von Schwindel, Kieferknacken, Mattigkeit und Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigungen im Seh- und Hörvermögen sowie einem Beklemmungsgefühl im Brustkorb. All diese Symptome sind über ihre Lage und die direkte Verbindung leicht zu erklären. Der Atlas steht jedoch über Faszien, Muskeln und die skelettale Statik zu allen Teilen des Körpers in Kontakt.
Deshalb kommt es häufig auch zu einem Beckenschiefstand, häufigem Hexenschuss, Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Panikattacken und Angststörungen sowie Störungen in der Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Sexualfunktion und Verdauung. Viele Patienten leiden unter zahlreichen wechselnden Symptomen.
Deshalb kommt es häufig auch zu einem Beckenschiefstand, häufigem Hexenschuss, Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Panikattacken und Angststörungen sowie Störungen in der Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Sexualfunktion und Verdauung. Viele Patienten leiden unter zahlreichen wechselnden Symptomen.
Atlastherapie in Dortmund bei Dr. med. A. Ghiassi
Kopf und Wirbelsäule stehen im Lot, wenn der erste Halswirbel in seiner korrekten Position sitzt. Fehlstellungen sind nicht leicht zu erkennen, denn sie lassen sich mittels Röntgen oder MRT sehr schwer darstellen. Möglich wäre eine spezielle, sehr belastende CT-Untersuchung. Deshalb arbeitet Dr. Ghiassi nach einem von ihm selbst entwickelten Konzept, um die Position des Atlaswirbels festzustellen. Besteht eine Fehlstellung, korrigiert er die Atlasposition schonend in Form einer Reflex- und Resonanzbehandlung, ohne einzurenken oder ruckartige Bewegungen durchzuführen. Nach Meinung von Dr. Ghiassi handelt es sich bei dieser Problematik nicht um eine Atlasblockierung, sondern rein um eine Reflexstörung, welche zu einer Atlasfehlrotation führt. Mithilfe seiner "Atlas-Curatio®"-Methode führt er den Atlas in die Neutralstellung zurück. Häufig reicht eine einzige Behandlung aus, um die Beschwerden dauerhaft loszuwerden. Die Verbesserung der Körperstatik ist für viele Patienten über Monate hinweg spürbar.