Wenn Anleger in Deutschland über festverzinsliche Anlagen nachdenken, stehen Sparkonten leider immer noch an erster Stelle. Angaben der EZB zufolge lagen dort zuletzt rund 2,7 Billionen Euro. Zwei Drittel davon verteilen sich auf Giro- und Tagesgeldkonten, die im gesamten Durchschnitt mit weniger als einem Prozent verzinst werden. Man muss es so hart sagen: Das ist verbranntes Geld. Denn wer sein Erspartes unterhalb der Inflationsraten anlegt, verliert langfristig Kaufkraft und wird auf Dauer ärmer. Aber selbst diejenigen, die es besser machen und in Anleihen investieren, um damit für höhere laufende Einnahmen in ihrem Portfolio zu sorgen, lassen oft wichtige Prozentpunkte liegen.
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen erfordert das Management eines gut austarierten Anleiheportfolios viel Knowhow und Erfahrung. Das kostet viel Zeit. Bonitäten, Laufzeiten und Renditen verschiedener Papiere müssen in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Und das Gesamtportfolio muss auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anleger nicht nur einmalig, sondern immer wieder sehr genau angepasst werden. Ein im beruflichen Leben verankerter Arbeitnehmer Mitte vierzig zum Beispiel hat schließlich andere finanzielle Ziele als eine kurz vor der Rente stehende Unternehmerin. Dazu kommt, dass die attraktivsten Papiere mit den besten Zinsen oft nur zu Tranchen von 100.000 Euro aufwärts gehandelt werden. Dadurch bleiben Privatanlegern die Türen zu den am höchsten verzinsten Anleihen in den meisten Fällen verschlossen.
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen erfordert das Management eines gut austarierten Anleiheportfolios viel Knowhow und Erfahrung. Das kostet viel Zeit. Bonitäten, Laufzeiten und Renditen verschiedener Papiere müssen in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Und das Gesamtportfolio muss auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anleger nicht nur einmalig, sondern immer wieder sehr genau angepasst werden. Ein im beruflichen Leben verankerter Arbeitnehmer Mitte vierzig zum Beispiel hat schließlich andere finanzielle Ziele als eine kurz vor der Rente stehende Unternehmerin. Dazu kommt, dass die attraktivsten Papiere mit den besten Zinsen oft nur zu Tranchen von 100.000 Euro aufwärts gehandelt werden. Dadurch bleiben Privatanlegern die Türen zu den am höchsten verzinsten Anleihen in den meisten Fällen verschlossen.
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Anlegen wie die Profis – die Vorteile von Anleihen nutzen
Was vielen Anlegern vermutlich nicht bewusst ist: Hochprofessionelles Anleihen-Management ist unterm Strich herausfordernder als die Verwaltung eines Aktiendepots. Hochprofessionell bedeutet in diesem Kontext, dass nicht nur zuverlässig hohe Renditen deutlich oberhalb der Inflationsraten erzielt werden. Sondern dass private Anleger auf Augenhöhe mit institutionellen Investoren agieren. Möglich wird dies in der Regel nur dann, wenn sie ihr Glück am Kapitalmarkt nicht als Einzelkämpfer suchen, sondern ihr Vermögen in die Hände von Vermögensverwaltern legen, die auf Anleihen spezialisiert sind. Généve Invest gehört hier zweifellos zu den ersten Adressen. Dies zum einen wegen des sprichwörtlich ausgezeichneten Researchs und einer Strategie, die sich darauf konzentriert, in hoch rentierliche Anleihen solider Unternehmen zu investieren. Und zum anderen, weil kaum ein anderer Vermögensverwalter in Europa einen so großen Anteil festverzinslicher Papiere im Portfolio hat.
Für Anleger eröffnen sich durch diese Spezialisierung enorme Chancenfenster: Die Vermögensverwaltung kann in großem Umfang in renditestarke Anleihen investieren, zu denen Privatanleger keinen Zugang haben. Denn die attraktivsten Papiere mit den besten Zinsen werden oft nur zu Tranchen von 100.000 Euro aufwärts gehandelt. Für viele Privatanleger sind solche Papiere nahezu unerreichbar. Oder eine Investition wäre aus Risikoaspekten für sie unklug, weil zu viel Kapital in einem einzigen Wertpapier gebunden wäre. Ein Anleihespezialist wie Généve Invest kann solche großgestückelten Wertpapiere jedoch auf die einzelnen Kundenportfolios aufteilen. Dadurch können viele Anleger gleichzeitig von dem Renditevorteil gegenüber schwächer rentierlichen Wertpapieren profitieren, die Privatanlegern an der Börse in kleineren Stückelungen angeboten werden. So lassen sich mit Anleihen auch in turbulenten Zeiten zuverlässig überdurchschnittlich hohe Renditen erzielen. Jährlich sechs oder sieben Prozent sind dabei keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Vor allem: Diese Renditen werden unabhängig davon erzielt, ob die Kurse an den Aktienmärkten steigen oder fallen. Hoch rentierliche Anleihen sollten deshalb in jedem Portfolio eine wichtige Rolle spielen. Nicht zuletzt diejenigen, die ihr Geld noch auf Sparbüchern und Festgeldkonten parken, sollten für sich daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Für Anleger eröffnen sich durch diese Spezialisierung enorme Chancenfenster: Die Vermögensverwaltung kann in großem Umfang in renditestarke Anleihen investieren, zu denen Privatanleger keinen Zugang haben. Denn die attraktivsten Papiere mit den besten Zinsen werden oft nur zu Tranchen von 100.000 Euro aufwärts gehandelt. Für viele Privatanleger sind solche Papiere nahezu unerreichbar. Oder eine Investition wäre aus Risikoaspekten für sie unklug, weil zu viel Kapital in einem einzigen Wertpapier gebunden wäre. Ein Anleihespezialist wie Généve Invest kann solche großgestückelten Wertpapiere jedoch auf die einzelnen Kundenportfolios aufteilen. Dadurch können viele Anleger gleichzeitig von dem Renditevorteil gegenüber schwächer rentierlichen Wertpapieren profitieren, die Privatanlegern an der Börse in kleineren Stückelungen angeboten werden. So lassen sich mit Anleihen auch in turbulenten Zeiten zuverlässig überdurchschnittlich hohe Renditen erzielen. Jährlich sechs oder sieben Prozent sind dabei keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Vor allem: Diese Renditen werden unabhängig davon erzielt, ob die Kurse an den Aktienmärkten steigen oder fallen. Hoch rentierliche Anleihen sollten deshalb in jedem Portfolio eine wichtige Rolle spielen. Nicht zuletzt diejenigen, die ihr Geld noch auf Sparbüchern und Festgeldkonten parken, sollten für sich daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Autor
Helge Müller ist Gründer der Genève Invest. Er ist Portfoliomanager des Mischfonds Global Income – Interest & Dividend und des Rentenfonds Switzerland Invest Fixed Income High Yield, der mit dem "Lipper Funds Awards 2019" und dem "Lipper Funds Awards 2020" für seine besonders gute Performance ausgezeichnet wurde. Genève Invest betreut an den Standorten Genf, Luxemburg, Mailand und Stockholm mehr als tausend Kunden.
Rechtlicher Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um Marketing-Kommunikation. Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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