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Vorsorge trifft Vermögensaufbau

Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr: Sicherheit mit Mehrwert

Die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr verbindet das Beste aus zwei Welten: umfassenden Risikoschutz und gezielte Vermögensbildung. Sie können sich so nicht nur gegen Unfälle absichern, sondern profitieren auch von zurückerstatteten Beiträgen am Vertragsende, falls kein Schaden eintritt – ein moderner Sparvertrag mit Sicherheitsnetz. Wie diese Kombination funktioniert und worauf Sie als Versicherter achten sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber-Artikel. Unsere Empfehlungen und Tipps gibt es direkt zu Beginn!

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Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr – Das Wichtigste in Kürze

  • Die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr kombiniert Risikoschutz und Vermögensbildung.
  • Im Unterschied zur herkömmlichen Unfallversicherung erhalten Versicherungsnehmer am Ende der Vertragslaufzeit alle oder einen Großteil ihrer Beiträge zurück.
  • Hinweis: Achten Sie auf die Vertragsdetails. Viele Versicherungen tätigen nur Rückzahlungen, sofern kein Unfallanspruch geltend gemacht wurde.
  • Unsere Empfehlung: Achten Sie darauf, wie die Versicherungsgesellschaft bisher auf Schadensfälle reagiert hat. Recherchieren Sie hierfür die Erfahrungen anderer Kunden.
  • Produktempfehlung: Mit der Unfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr von CosmosDirekt* sparen Sie bis zu 50% der Beiträge**** gegenüber anderen Anbietern.

Inhaltsverzeichnis

Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr

Eine Unfallversicherung dient vorrangig dem Schutz vor den finanziellen Folgen, die durch einen Unfall entstehen können. Das Spektrum der finanziellen Konsequenzen ist breit gefächert: von Heilbehandlungsmaßnahmen über mögliche Umbauten im Wohnbereich bis hin zu einer monatlichen Unfallrente bei dauerhafter Beeinträchtigung. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass im Versicherungsjargon ein „Unfall“ als ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis definiert wird, welches zu einer gesundheitlichen Schädigung führt. Dies grenzt die Unfallversicherung beispielsweise von Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen ab, welche andere Ursachen für gesundheitliche Beeinträchtigungen abdecken.

Die Standard-Unfallversicherung bietet in der Regel einen Leistungsumfang, der sich nach der Schwere des Unfalls und den daraus resultierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen richtet. Doch in den letzten Jahren hat die Versicherungsbranche eine Variante auf den Markt gebracht, die insbesondere für vorausschauende und wertorientierte Versicherungsnehmer interessant sein dürfte: die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr.

Der Kerngedanke hinter dieser Variante liegt in der Kombination aus Risikoschutz und Vermögensbildung. Während man sich mit einer herkömmlichen Unfallversicherung lediglich gegen die Risiken eines Unfalls absichert und die gezahlten Beiträge im Schadenfall verbraucht werden, bietet die Variante einen klaren Vorteil: Sollte während der Laufzeit des Vertrages kein Unfall eintreten, werden dem Versicherungsnehmer am Ende der Laufzeit alle oder ein Großteil der eingezahlten Beiträge zurückerstattet. Somit hat man nicht nur das beruhigende Gefühl, umfassend abgesichert zu sein, sondern auch die Gewissheit, dass die regelmäßig gezahlten Prämien nicht verloren sind, sondern als eine Art Sparvertrag wirken.

Zusätzliche Informationen zur Versicherungsoption

Für Versicherungsnehmer, die eine noch umfassendere Absicherung suchen, kann ein Kombiprodukt aus Unfallversicherung und Pflegerente sinnvoll sein. Ein solches Kombiprodukt bietet nicht nur Schutz bei Unfällen, sondern auch finanzielle Unterstützung bei verschiedenen Pflegegraden, sollte eine langfristige Pflege notwendig werden. Die Wahl des Pflegegrades spielt dabei eine zentrale Rolle in der Höhe der Leistungen.

Erklärung des Konzepts Beitragsrückgewähr

Die Beitragsrückgewähr ist, schlichtweg formuliert, eine vertraglich festgelegte Zusicherung der Versicherungsgesellschaft an den Versicherungsnehmer, dass im Falle des Nicht-Eintritts eines versicherten Risikos, hier eines Unfalls, die im Vertragszeitraum entrichteten Beiträge ganz oder teilweise an den Versicherungsnehmer zurückerstattet werden. Es handelt sich also um eine Art Geld-zurück-Garantie. Das bedeutet, dass der Versicherungsnehmer, falls er über den gesamten Vertragszeitraum unfallfrei bleibt, seine gezahlten Beiträge oder zumindest einen Großteil davon zurückerhält.

Die Vorteile einer solchen Regelung liegen auf der Hand. Einerseits bietet diese Unfallversicherung den gleichen Schutz wie eine klassische Unfallversicherung – im Falle eines Unfalls sind die finanziellen Auswirkungen abgedeckt. Gleichzeitig fungiert sie für den Versicherungsnehmer als eine Art Sparvertrag. Statt das Gefühl zu haben, Beiträge verloren zu haben, wenn kein Unfall eintritt, besteht die Aussicht auf eine Rückzahlung.

Jedoch ist es auch wichtig, die Kehrseite der Medaille zu betrachten. Oftmals sind die Prämien für Versicherungen mit Beitragsrückgewähr höher angesetzt als bei einer herkömmlichen Unfallversicherung. Das liegt daran, dass der Versicherer das Risiko einer Beitragsrückzahlung mit einkalkuliert. Zudem kann die Rendite, die man durch die Beitragsrückgewähr erzielt, in manchen Fällen geringer ausfallen als bei anderen Anlageformen.

Unterschied zur traditionellen Unfallversicherung

Eine traditionelle Unfallversicherung bietet dem Versicherungsnehmer Schutz gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls. Die gezahlten Beiträge dienen ausschließlich der Risikoabsicherung und fließen in den Risikopool der Versicherungsgesellschaft. Es gibt keinen Anspruch auf eine Rückerstattung der Beiträge, wenn kein Unfall eintritt.

Im Gegensatz dazu ermöglicht die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr nicht nur einen Risikoschutz, sondern auch eine Form der Vermögensbildung. Die Beiträge werden hier sowohl für den Risikoschutz als auch für die potenzielle Rückgewähr verwendet. Das bedeutet, dass ein Teil des Beitrags in einen Sparmechanismus fließt, der die spätere Rückgewähr ermöglicht.

Kostenstruktur einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr

Die Beitragsberechnung bei einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr ist komplexer als bei einer Standard-Unfallversicherung. Grundlegend besteht der Beitrag aus zwei Teilen. Der erste Teil deckt das eigentliche Unfallrisiko ab. Hierbei wird, wie bei anderen Versicherungen auch, das Risikoprofil des Versicherten bewertet und der Beitrag entsprechend angepasst. Der zweite Teil dient der Finanzierung. Dieser Anteil wird so kalkuliert, dass die Versicherung am Ende der Laufzeit die gezahlten Beiträge – oder einen festgelegten Prozentsatz davon – zurückerstatten kann.

Die Entscheidung für einen Einmalbeitrag kann für manche Kunden attraktiv sein, da sie die Gesamtkosten der Versicherung transparent und vorhersehbar macht. Der Einmalbeitrag deckt die gesamte Laufzeit der Police ab, ohne dass zusätzliche Zahlungen erforderlich sind.

Zu beachten ist, dass die Versicherungsgesellschaft in der Regel auch einen gewissen Zinssatz auf den Sparanteil gewährt. Dieser Zins ist oft fest oder an einen Referenzzinssatz gekoppelt und ermöglicht es, dass der zurückgezahlte Betrag oft sogar über den summierten Einzahlungen des Versicherungsnehmers liegt.

Einflussfaktoren auf den Preis

Bei der Tarifgestaltung einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr spielen zahlreiche determinierende Faktoren eine Rolle. Das Risikoprofil des Versicherten nimmt dabei eine zentrale Stellung ein. Hierbei bewerten die Versicherungsgesellschaften unter anderem Aspekte wie das Alter und das Geschlecht des Versicherten. Zudem werden berufliche Tätigkeiten und Freizeitaktivitäten in die Risikobewertung miteinbezogen, da diese direkten Einfluss auf die potenzielle Unfallhäufigkeit und -schwere haben können.

Zusätzlich beeinflusst die Zuordnung zu einer bestimmten Gefahrengruppe die Höhe der Prämien. Kunden in höheren Gefahrengruppen könnten von einem Topschutz profitieren, der speziell auf ihre Risiken zugeschnitten ist.

Die Dauer der Vertragsbindung, sprich die Vertragslaufzeit, ist ebenfalls ein maßgeblicher Einflussfaktor. Längere Laufzeiten erhöhen die kumulative Wahrscheinlichkeit eines Unfallereignisses, was zu einer Anpassung der Beiträge führen kann. Zudem verpflichtet sich die Versicherung über einen längeren Zeitraum zur potenziellen Beitragsrückgewähr, was wiederum in die Kalkulation miteinfließt.

Die versicherte Summe, also der Betrag, der im Unfallfall zur Auszahlung kommt, beeinflusst die Beitragshöhe direkt. Ein höheres Sicherheitsnetz in Form einer größeren Invaliditätssumme zieht naturgemäß höhere Beiträge nach sich, da das finanzielle Risiko für den Versicherer steigt.

Zuletzt dürfen wir das aktuelle Zinsumfeld nicht außer Acht lassen. In einem ökonomischen Kontext, in dem Niedrigzinsen vorherrschen, steht die Versicherungswirtschaft vor der Herausforderung, rentable Anlageformen zu finden. Dies kann dazu führen, dass Versicherungsprodukte, die eine Beitragsrückgewähr beinhalten, in solchen Marktphasen eine Anpassung der Beitragsstruktur erfahren, um die gewährten Rückzahlungen decken zu können. Das Zinsniveau hat somit einen direkten Einfluss auf die Rentabilität der Versicherungsprodukte und damit auf die Beitragskalkulation.

Preisvergleich zu einer herkömmlichen Unfallversicherung

Eine herkömmliche Unfallversicherung konzentriert sich ausschließlich auf die Absicherung des Unfallrisikos. Da hier kein Sparanteil für eine Beitragsrückgewähr gebildet werden muss, sind die Beiträge in der Regel geringer. Die Kalkulation basiert primär auf dem Risikoprofil des Versicherten und der gewünschten Absicherungssumme.

Allerdings geht bei einer herkömmlichen Unfallversicherung der Anspruch auf eine Rückerstattung verloren. Das bedeutet, wenn kein Unfall eintritt, sind die Beiträge in der Regel verloren. Bei der Variante mit Rückgewähr dagegen hat der Versicherungsnehmer die Chance, am Ende der Laufzeit einen signifikanten Betrag zurückerstattet zu bekommen, was eine doppelte Absicherung ermöglicht: finanzieller Schutz nach einem Unfall und eine potenzielle Geld-zurück-Garantie am Ende der Vertragslaufzeit.

Wann lohnt sich eine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr?

Die Frage nach der Eignung einer Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr kann nicht pauschal beantwortet werden, da sie von verschiedenen individuellen Gegebenheiten und Wünschen des Versicherten abhängt.

Bei der Wahl zwischen verschiedenen Unfallversicherungen sollten Sie auch die Möglichkeit einer Pflegerente in Betracht ziehen, die bei Erreichen eines bestimmten Pflegegrades greift.

Der Hauptvorteil ist, dass man sowohl von einer Absicherung im Schadensfall profitiert als auch von einer Rückzahlung der Beiträge bei ausbleibenden Schadensfällen. Dieses Modell ist für Sie geeignet, wenn Sie Wert auf eine gewisse Form der Vermögensbildung legen und die gezahlten Prämien nicht als verloren ansehen möchten, sollte kein Unfall eintreten.

Für diese Berufsgruppen eignet sich die Unfallversicherung mit Beitragsrückkehr

Für Personen mit einem geringen Unfallrisiko kann es verlockend sein, von den Vorteilen der Beitragsrückgewähr zu profitieren. Vor einem Abschluss einer solchen Versicherung sollten Sie sich jedoch die Frage stellen, ob sich eine anderweitige Kapitalanlage nicht mehr lohnt.

Eine private Unfallversicherung mit Beitragsrückkehr eignet sich deshalb besonders für Personen in risikoreichen Berufsfeldern, wie beispielsweise Handwerker, Bauarbeiter oder auch Sportler. Eine Unfallversicherung ist für die Beschäftigten in diesen Berufen essenziell. Zusätzlich ist die Auswahl des richtigen Kombiprodukts wichtig, das spezielle Leistungen wie Topschutz und angepasste Invaliditätssummen bietet, um den Anforderungen der jeweiligen Gefahrengruppe gerecht zu werden.

Doch nicht nur die Berufswahl ist entscheidend. Auch Personen, die in ihrer Freizeit risikoreicheren Hobbys nachgehen, wie Bergsteigen, Tauchen oder Motorsport, können von der doppelten Sicherheit profitieren.

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Was sollten Sie bei Unfallversicherungen mit Beitragsrückkehr beachten?

Die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr mag auf den ersten Blick wie eine attraktive und kluge Wahl erscheinen, doch wie bei vielen Finanz- und Versicherungsprodukten lauern auch hier potenzielle Stolpersteine. Der Teufel steckt meist im Detail – und in der Finanz- und Versicherungsbranche oftmals im Kleingedruckten. Hier werden Bedingungen definiert, die bestimmen, wann und wie Leistungen erbracht werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass bestimmte Unfälle oder deren Folgen von der Versicherungsleistung ausgeschlossen sind. Beispielsweise könnten Unfälle, die durch bestimmte extreme Sportarten verursacht werden, nicht abgedeckt sein. Ebenso könnten Klauseln existieren, die die Rückzahlung von Beiträgen an bestimmte Bedingungen knüpfen, wie beispielsweise eine Mindestvertragslaufzeit oder das Fehlen jeglicher Ansprüche während der Laufzeit.

Ein verbreitetes Missverständnis ist die Annahme, dass „Unfall“ und „Krankheit“ in Versicherungsverträgen synonym verwendet werden. In Wirklichkeit sind Unfälle jedoch unvorhergesehene Ereignisse, die eine plötzliche Schädigung der Gesundheit verursachen. Krankheiten hingegen, auch wenn sie plötzlich auftreten, gelten nicht als Unfälle. Um sich vor plötzlichen Krankheiten abzusichern, könnte eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Risikolebensversicherung sinnvoll sein. Zudem gilt nicht jede dauerhafte Beeinträchtigung als „dauerhafter Invalidität“ und führt damit nicht automatisch zu einer vollen Leistung der Versicherung.

Kriterien für die Auswahl einer geeigneten Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr

Ein Hauptkriterium bei der Auswahl der richtigen Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr ist die Höhe und Struktur der Rückzahlung selbst. Wie sind die genauen Bedingungen, unter welchen die Beiträge zurückerstattet werden? Wie verhält es sich bei Teilauszahlungen nach kleineren Unfällen?

Aber es gibt auch andere wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehört die Abdeckung von spezifischen Unfallrisiken, die sich aus Ihrem Lebensstil oder Beruf ergeben könnten. Ebenso sollte man den Umfang der Invaliditätsleistungen, Reha-Maßnahmen und sonstigen Hilfen, die im Schadensfall zur Verfügung stehen, genau betrachten.

Die finanzielle Solidität der Versicherungsgesellschaft selbst sollte ebenfalls nicht übersehen werden. Hier geht es um die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass die Gesellschaft in der Lage sein wird, ihre Versprechen auch in ferner Zukunft zu halten.

Die Option, einen Einmalbeitrag zu zahlen, kann insbesondere für diejenigen attraktiv sein, die ihre finanziellen Verpflichtungen im Voraus regeln möchten. Ein Einmalbeitrag stellt sicher, dass die Unfallversicherung ohne weitere laufende Zahlungen für die gesamte Vertragsdauer bestehen bleibt. Dies bietet eine erhebliche administrative Erleichterung und kann bei der langfristigen Finanzplanung helfen.

Es ist wichtig, das Konzept des Pflegegrades zu verstehen, da es signifikant die Art der Leistungen beeinflusst, die man von seiner Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr erhalten kann. Die Pflegerente, die bei Erreichen eines bestimmten Pflegegrades aktiviert wird, ist ein kritischer Faktor für Personen, die potenziell langfristige Pflege benötigen könnten. Das Verständnis dieser Aspekte hilft dabei, eine Versicherungspolice zu wählen, die den tatsächlichen Bedürfnissen des Versicherten entspricht.

Es ist wichtig, dass die gewählte Police nicht nur die Invaliditätssumme im Blick hat, sondern auch flexible Leistungen bietet, die an den individuellen Pflegebedarf angepasst werden können.

Die Einbeziehung von Topschutz-Optionen in die Versicherungspolice garantiert, dass selbst in den anspruchsvollsten Situationen ausreichend Schutz besteht. Dies kann besonders wichtig sein für Personen in Berufen mit hohem Risiko oder für diejenigen, die in ihrer Freizeit aktivitäten nachgehen, die ein erhöhtes Unfallrisiko bergen.

Tipp

Die Wahl der richtigen Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr ist eine Investition in Ihre Zukunft. Nehmen Sie sich die Zeit, um eine informierte Entscheidung zu treffen, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil gerecht wird.

Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr – Das sollten Sie tun

  1. Überlegen Sie genau, welche Risiken in Ihrem Alltag bestehen und welche Summen im Schadensfall für Sie sinnvoll wären.

  2. Prüfen Sie Ihren derzeitigen Versicherungsschutz. Ist dieser ausreichend oder ist es sinnvoll, eine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr abzuschließen?

  3. Informieren Sie sich über die Konditionen. Wie beeinflusst beispielsweise ein Teilschaden die Rückzahlung?

  4. Klären Sie vor dem Abschluss der Versicherung, wie sich der Vertrag bei Änderungen in den Lebensumständen, etwa einem Berufswechsel, anpassen lässt.

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Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

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